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Zwei (etwas andere) Tipps zum Vatertag

Während man am Muttertag exzessiv Blumen und Pralinen verschenkt, wird am Vatertag meistens viel getrunken. Horden durstiger Männer schwärmen an Himmelfahrt aus, um „ihren“ Tag zu feiern. Doch es geht auch anders. Hier also zwei Vorschläge zu kulturellen Veranstaltungen für weniger trinkfeste Väter:

Im Mousonturm kann man sich zum Beispiel das Schauspiel „Mein erster Sony“ um 20 Uhr ansehen. Der Regisseur Stéphane Bittoun erzählt die Geschichte eines israelischen Jungen, der mit seinem ersten Sony-Gerät seine Umwelt aufnimmt.

Weitere Alternative: eine öffentliche Führung durch die Ausstellung „Triumph“ von Alexander Mir in der Schirn Kunsthalle (Beginn: 20 Uhr). Thema ist die kulturelle Bedeutung, die Pokale in unserer Gesellschaft haben. Dabei werden über 2500 Pokale gezeigt. Nach der öffentlichen Führung gibt es dann doch ein kleines Aperitif.

Dabei kann man sich dann ja noch einmal die Ursprünge des Vatertags vergegenwärtigen. Der Ursprung des Feiertages findet sich in Amerika. Louisa Dodd, deren Vater im Sezessionskrieg gekämpft hatte, rief 1910 eine Bewegung zur Ehrung der Väter ins Leben. Deren Aktivitäten waren so erfolgreich, dass der damalige Präsident Calvin Coolidge USA herausgab. Im Jahre 1974 erklärte Präsident Richard Nixon den Tag schließlich zum offiziellen Feiertag. Seit 1936 ist Christi Himmelfahrt in Deutschland ein gesetzlicher Feiertag – und seitdem feiern sich auch hier die Väter selbst, auf ihre Art.

Text: Bettina Taylor
 
21. Mai 2009, 07.52 Uhr
Jasmin_Takim
 
 
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