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Stadt wirbt mit neuem Internetportal

Die Wirtschaftsförderung ist bereits seit 1995 im Internet präsent. Damit war Frankfurt eine der ersten Städte in Deutschland, die über einen Internetauftritt verfügten. Und dieser ist seit heute neu gestaltet. "Eine aktivierende, informative Webseite, die möglichst viele der Fragen zu einem Wirtschaftsstandort abdeckt, ist selbstverständlich für eine Stadt, die im Standortwettbewerb eine Rolle spielen will", sagt Boris Rhein, Wirtschaftsdezernent Frankfurts.


Unter www.frankfurt-business.net sind die Seiten der Wirtschaftsförderung erreichbar. "Der neue Webauftritt, vor allem aus Gründen der Kundenorientierung innerhalb des städtischen Webauftritts umgesetzt, ist branchenorientiert strukturiert und auf unterschiedliche Nutzergewohnheiten ausgerichtet", erläutert Dr. Urda Martens-Jeebe, Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH. Sechs Navigationspunkte führen zu den gesuchten Informationen.


Kernstück des neuen Auftritts ist die Darstellung der Zielbranchen und deren Entwicklung in Frankfurt mit branchenspezifischen Bildungsangeboten und Netzwerken. Die ausländischen "business communities" und das umfangreiche Angebot für diese Zielgruppen zeigen die Internationalität des Wirtschaftsstandortes Frankfurt. Auch hier sind die Netzwerke abgebildet, und jede "community" erhält ihr Informationsangebot über Kammern, Verbände, Schulen, kulturelle Einrichtungen, Sportangebote, Clubs und mehr.


Das Standortportrait und das Info-Angebot "Unternehmen und Institutionen" beschreiben die allgemeinen und spezifischen Charakteristika des Wirtschaftsstandortes Frankfurt. Das Dienstleistungsangebot der Wirtschaftsförderung komplettiert den Informationsteil. Unter dem Punkt Wirtschaftsservice sind Zielgruppen- und themenspezifische Informationen des gesamten städtischen Webauftritts zusammengetragen, etwa für Unternehmen in Frankfurt, für Investoren und ansiedlungsinteressierte Unternehmen sowie Existenzgründer. Hier findet sich auch ein Verwaltungswegweiser für die Wirtschaft.

Quelle und Foto: PIA/Stadt Frankfurt

 
21. Februar 2008, 17.03 Uhr
red
 
 
Fotogalerie:
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