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Neuzugang für Chefredaktion

Bascha Mika wird Frankfurter Rundschau mitleiten

Die Journalistin Bascha Mika soll von April an die Redaktionsleitung der Frankfurter Rundschau verstärken. Sie wird die erste Frau an der Spitze der Zeitung sein. Chefredakteur wird Arnd Festerling bleiben.
Die 60-jährige Bascha Mika bekommt im April eine neue Aufgabe: Von April an soll sie zweite Redaktionsleiterin der Frankfurter Rundschau werden. Das gibt der Geschäftsführer der Zeitung, Hans Homrighausen, bekannt. Die in Oberschlesien geborene Journalistin hat 20 Jahre lang bei der überregionalen Berliner "Tageszeitung" (taz) gearbeitet, von denen sie zehn Jahre lang (1999 bis 2009) Chefredakteurin war. Dort soll sie das Profil der Zeitung geschärft haben, zu Mikas Zeit soll das Blatt ökonomisch am erfolgreichsten gewesen sein. Darüber hinaus veröffentlichte Mika Bücher über die Rollen von Frauen, darunter eine „kritische Biografie“ der Feministin Alice Schwarzer. Nun wird Mika die erste Chefredakteurin in der Geschichte der Rundschau sein.

Chefredakteur bleibt Arnd Festerling, der kurz vor der Insolvenz im Jahr 2012 im Amt ist. Festerling hatte kurz nach der Übernahme durch die Frankfurter Allgemeine und die Frankfurter Neue Presse im März 2013 angekündigt, diese Aufgabe nur noch übergangsweise wahrzunehmen und mit der Geschäftsführung nach einem Nachfolger zu suchen. Vor einigen Wochen hat die Geschäftsführung bekannt gegeben, dass Festerlings Vertrag verlängert worden ist. Der Redakteur arbeitet seit 1990 für die FR, begann zunächst in der Sportredaktion, wechselte später in die Nachrichten-, dann in die Politikredaktion.

Vor kurzem hatte die Geschäftsführung der FR mitgeteilt, dass die Zeitung für das Geschäftsjahr 2013 voraussichtlich wieder schwarze Zahlen schreiben würde.

(Bild (v.l.): Arnd Festerling, Bascha Mika, Hans Homrighausen)
 
19. Februar 2014, 13.25 Uhr
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