Neuer Raum für digitales Wachstum

Interxion baut Rechenzentrum weiter aus

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Rund 19 Millionen Euro investiert Interxion in das neu geplante Rechenzentrum FRA12 im Frankfurter Osten. Als eine Ergänzung zum fertiggestellten FRA11 wird wieder neuer Raum für digitales Wachstum geschaffen.

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Kaum nach Fertigstellung des zehnten Rechenzentrums, startet Interxion schon mit dem Bau des nächsten auf dem Frankfurter Campus. Etwa 19 Millionen Euro investiert Interxion dabei wieder in das neue Data Center namens FRA12. Das Bauvorhaben soll in einer Phase abgewickelt werden und voraussichtlich ab Ende 2017 Kunden eine Rechenzentrumsfläche von etwa 1100 Quadratmetern sowie eine Stromkapazität von zwei Megawatt bieten. FRA12 ist als eine Ergänzung zum Rechenzentrum FRA11 gedacht.

„Mit den umfassenden Baumaßnahmen möchten wir die stark nachwachsende Frage unserer Kunden nach hochverfügbaren und sicheren Rechenzentrumskapazitäten für Digitalisierungstreiber wie Cloud Computing oder Industrie 4.0 bestmöglich bedienen“, erklärt Jens Prautzsch, Geschäftsführer der Interxion Deutschland GmbH. Interxion schafft somit insgesamt 5 900 Quadratmeter neuen Raum für das digitale Wachstum. FRA12 wird sich ebenfalls am Interxion Campus im Frankfurter Osten befinden. „In Frankfurt schlägt das Herz der Digitalen Wirtschaft von Kontinentaleuropa und unsere Investitionen erhalten Frankfurts Spitzenstellung als Rechenzentrumsstandort“, so Prautzsch.

Zudem baut Interxion derzeit in Kooperation mit der Mainova ein Umspannwerk mit 39 Megawatt zusätzlicher Stromkapazität, damit der Rechenzentrumsstandort heute und in Zukunft zuverlässig mit Strom versorgt ist.


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