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Foto: Hessische Staatskanzlei/Thomas Lohnes
Foto: Hessische Staatskanzlei/Thomas Lohnes

Katherine Fürstenberg-Raettig

Frankfurterin mit Bundesverdienstkreuz geehrt

Die Frankfurterin Katherine Fürstenberg-Raettig wurde am Montag mit dem Verdienstkreuz am Bande geehrt. Ministerpräsident Volker Bouffier lobte das „beispiellose“ Engagement der 70-Jährigen, das sich vor allem im sozialen und kulturellen Bereich zeigt.
„Was Katherine Fürstenberg-Raettig geleistet hat, ist herausragend und verdient Anerkennung“, sagte Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) am Montag in Wiesbaden. In einem Festakt verlieh er das Verdienstkreuz am Bande an Katherine Fürstenberg-Raettig. Die 70-jährige Frankfurterin wurde damit für ihr vielfältiges Engagement im sozialen und kulturellen Bereich geehrt.

Bouffier würdigte insbesondere den „beispiellosen“ Einsatz der Frankfurterin und hob hervor, mit wieviel „Herzblut und Leidenschaft“ sie ihre Arbeit und Projekte voranbringe. Dies zeige sich vor allem im kulturellen Bereich: Dort engagiert sich Fürstenberg-Raettig für das Rheingau Musik Festival, das Städel Museum, die Oper in Frankfurt sowie die Operngala. Bei Letzterer sei sie „die treibende Kraft“, so Bouffier.

Parallel dazu setzt sich Fürstenberg-Raettig auch im sozialen Bereich ein – unter anderem für den Verein „berami berufliche Integration e. V“, bei dem sie im Beirat sitzt. Dort nehme sie junge Geflüchtete „an die Hand“, suche passenden Wohnraum und kümmere sich um deren berufliche, kulturelle sowie persönliche Weiterentwicklung, hieß es vonseiten des Ministerpräsidenten. Zudem arbeitet Fürstenberg-Raettig auch beim Katharinen- und Weißfrauenstift als Pflegerin.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland geht aus einer Stiftung des damaligen Bundespräsidenten Theodor Heuss aus dem Jahr 1951 hervor. Seither wird er für besondere Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland sowie für Leistungen im politischen, wirtschaftlichen, sozialen und geistigen Bereich verliehen. „Mit ihrer vielfältigen Arbeit bereichert Katherine Fürstenberg-Raettig das kulturelle und soziale Leben in Frankfurt ungemein“, erklärte Bouffier.
 
29. Juni 2021, 15.33 Uhr
sie
 
 
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