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In Teufels Küche - Exklusives Jazzkantine-Konzert in der „hr1-Live Lounge“
In Teufels Küche begeben sich diesmal die Besucher der „hr1-Live Lounge“. „Hell’s Kitchen“ heißt das neue Album, das die neun Musiker der „Jazzkantine“ am Sonntag, 19. Oktober, um 19 Uhr im großen Hörfunkstudio des Hessischen Rundfunks in Frankfurt servieren. Nach Jazz und HipHop, Soul und Theatermusik stehen bei der Braunschweiger Band zurzeit ganz eigene, groovige Versionen großer Rock- und Metal-Klassiker der 80er Jahre auf der Speisekarte. Die Tickets werden in der Woche vor dem Konzert im hr1-Programm und im Internet unter www.hr1.de verlost. Das Konzert wird aufgezeichnet und am 4. Dezember um 20 Uhr in hr1 gesendet.
„Wir haben bei der Jazzkantine schon seit langem das ein oder andere Rockstück als Zugabe in unseren Konzerten gecovert“, sagt Christian Eitner, Chefkoch und Produzent der Band. Außerdem hätten ihn schon immer die hohe Live-Energie und die handwerklichen Qualitäten bei Bands wie „AC/DC“ oder „Kiss“ beeindruckt. Aber die Fans der geschmeidigen Jazzmusiker können sich entspannen, heißt es aus der hr1-Musikredaktion. „Smoke on the Water“ von Deep Purple komme im Easy Listening-Sound, der „Black Sabbath“-Klassiker „Paranoid“ in einer Funk-Version daher. „Die Jazzkantine bleibt bei ihrem Erfolgsrezept: Bekanntes, aber anders“, resümiert hr1-Musikmann Werner Laibusch zufrieden.
„Wir haben bei der Jazzkantine schon seit langem das ein oder andere Rockstück als Zugabe in unseren Konzerten gecovert“, sagt Christian Eitner, Chefkoch und Produzent der Band. Außerdem hätten ihn schon immer die hohe Live-Energie und die handwerklichen Qualitäten bei Bands wie „AC/DC“ oder „Kiss“ beeindruckt. Aber die Fans der geschmeidigen Jazzmusiker können sich entspannen, heißt es aus der hr1-Musikredaktion. „Smoke on the Water“ von Deep Purple komme im Easy Listening-Sound, der „Black Sabbath“-Klassiker „Paranoid“ in einer Funk-Version daher. „Die Jazzkantine bleibt bei ihrem Erfolgsrezept: Bekanntes, aber anders“, resümiert hr1-Musikmann Werner Laibusch zufrieden.
15. Oktober 2008, 07.13 Uhr
red
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