Partner
Hochhaus am Opel-Rondell
St. Martin Tower bereits im Bau
Ab Ende nächsten Jahres wird Frankfurt um ein Hochhaus reicher sein. Die Grundsteinlegung des Gebäudekomplexes am ehemaligen Opel-Rondell in Bockenheim ist bereits erfolgt und auch mit dem Bau wurde schon begonnen.
In Frankfurt entstehen immer mehr Hochhäuser. Das neue Projekt zur Entwicklung eines Bürostandortes am einstigen Opel-Rondell in Bockenheim umfasst 18 Bürogeschosse und eine Fläche von circa 16.853 Quadratmetern. Doch das ist noch nicht alles: Es wird auch noch einen sieben Etagen umfassenden Anbau geben – den „St. Martin Wing“, der einen Flügel des Hauptgebäudes darstellt. Die Fläche erweitert sich so nochmals um etwa 7.350 Quadratmeter. Und rund 360 PKW-Stellplätze. Die Messe ist in nur circa 5 Minuten erreichbar, ebenso wie der Hauptbahnhof. Auch sämtliche Einrichtungen zur Deckung des täglichen Bedarfs befinden sich in unmittelbarer Nähe.
Für die Architektur ist das Büro msm meyer schmitz-morkramer verantwortlich. Die Fassade ist strukturiert und flügelförmig angelegt. Des Weiteren verfügt jede Etage über jeweils zwei großräumige Außenterrassen. Vor dem Gebäude befindet sich noch eine Plaza. Diese soll die Mieter und Gäste des St. Martin Towers zum Verweilen einladen. Exklusivität wird auch im Inneren des Gebäudes groß geschrieben. Denn die Büroflächen werden kleinstmöglich vermietet. Besonderes Highlight gegenüber vielen anderen Bürogebäuden in dieser Stadt: Die Fensterelemente werden sich öffnen lassen und so für frische Luft im Gebäude sorgen. Die Fertigstellung des Gebäudes und der Bezug ist für Ende 2014 geplant. Dann wird nach mehreren Jahrzehnten die letzte Baulücke an der Theodor-Heuss-Allee geschlossen sein.
Für die Architektur ist das Büro msm meyer schmitz-morkramer verantwortlich. Die Fassade ist strukturiert und flügelförmig angelegt. Des Weiteren verfügt jede Etage über jeweils zwei großräumige Außenterrassen. Vor dem Gebäude befindet sich noch eine Plaza. Diese soll die Mieter und Gäste des St. Martin Towers zum Verweilen einladen. Exklusivität wird auch im Inneren des Gebäudes groß geschrieben. Denn die Büroflächen werden kleinstmöglich vermietet. Besonderes Highlight gegenüber vielen anderen Bürogebäuden in dieser Stadt: Die Fensterelemente werden sich öffnen lassen und so für frische Luft im Gebäude sorgen. Die Fertigstellung des Gebäudes und der Bezug ist für Ende 2014 geplant. Dann wird nach mehreren Jahrzehnten die letzte Baulücke an der Theodor-Heuss-Allee geschlossen sein.
19. April 2013, 17.28 Uhr
bew
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben
Nach Absage von Filmpremiere
„Verantwortung zu groß für uns als Kinomachende“
Die Arthouse Kinos in Frankfurt haben eine Vorabaufführung des Filmes „Golda“ abgesagt. Nach Kritik haben sich die Kinoleitenden nun zu Wort gemeldet.
Text: Till Geginat / Foto: Adobestock/peych_p
StadtlebenMeistgelesen
- Frankfurt HauptwacheGaleria Kaufhof schließt deutschlandweit 16 Filialen
- Frankfurter BäderOben-ohne-Schwimmen für alle in Frankfurt erlaubt
- Auftakt mit OpernplatzfestFrankfurts Feste-Sommer beginnt
- Nach Absage von Filmpremiere„Verantwortung zu groß für uns als Kinomachende“
- Zauberland für KinderAbenteuerspielplatz Riederwald feiert 50. Geburtstag
6. Mai 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen