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Hessen will im Tourismus zulegen

Auf der internationalen Tourismusmesse ITB in Berlin zeigen sich die Vertreter Hessens allesamt gut gestimmt. 2,5 Prozent Wachstum erwartet Wirtschaftsminister Alois Rhiel (CDU) in diesem Jahr, der Tourismus sei zu einem wichtigen Faktor für das Land geworden. „200.000 Menschen arbeiten dort“, so Rhiel. Auch im vergangenen Jahr war die Zahl der Übernachtungen wieder gestiegen – auf 26 Millionen, ein Plus von 3,5 Prozent. „Trotz des guten Weltmeisterjahres 2006.“ Damit der Aufschwung weitergeht sollen nun die Felder beackert werden, die in der Vergangenheit zu kurz kamen: Städtereisen – und die Boomregionen Osteuropas und Asiens. Der Messestand auf der Tourismusmesse wird in Teilen deswegen auch auf anderen Ausstellungen zu sehen sein, in Deutschland, aber auch weltweit. Ziel: Imagebildung.


Darauf zielt auch die Werbestrategie der Stadt Frankfurt. „Vielen fällt zu uns nur das Stichwort Flughafen ein“, so Wirtschaftsdezernent Boris Rhein (CDU). Dabei habe die Stadt vor allem kulturell einiges zu bieten. „Wir müssen als Städtereiseziel bekannter werden.“ Noch 70 Prozent der Besucher Geschäftsreisende – die will die Stadt behalten, aber Pauschaltouristen hinzugewinnen. Dazu zählen auch die vielen Reisenden, die am Frankfurter Flughafen umsteigen. Sie sollen mit Ein- bis Zwei-Tagesprogrammen in die Stadt, aber auch in die Region gelockt werden. „Wir hoffen, damit Erfolg zu haben“, so Rhiel. Eine Bilanz des neuen, gesamthessischen Standes auf der ITB soll am Montag gezogen werden. Rund eine halbe Million Euro hat das Bundesland aufgewendet, um sich zu präsentieren – die eigene, 1000 Quadratmeter große Halle ist auch für die beiden kommenden Jahre gebucht.

 
6. März 2008, 13.47 Uhr
Nils Bremer
 
 
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