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Foto: © Infraserv Höchst
Foto: © Infraserv Höchst

Fertigstellung 2022 geplant

Neues Gefahrstofflager entsteht im Industriepark Höchst

Im Industriepark Höchst soll bis 2022 ein neues Gefahrstofflager entstehen. In den Neubau werden rund 35 Millionen Euro investiert. Vergangenen Freitag fand der symbolische erste Spatenstich statt.
220 Meter lang, 75 Meter breit, 15 Meter hoch – das sind die Maße des neuen Gefahrstofflagers, das bereits 2022 im Industriepark Höchst entstehen soll. Nach der Fertigstellung soll der Bau Platz für rund 21 500 Paletten bieten. Rund 35 Millionen Euro werden in das Lager investiert. Betrieben wird das neue Gefahrstofflager von der Infraserv Logistics, der Tochtergesellschaft von Infraserv Höchst. Vergangenen Freitag fand der symbolische erste Spatenstich mit Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU), Jürgen Vormann, Vorsitzender der Geschäftsführung von Infraserv Höchst, sowie Andreas Brockmeyer und Klaus Alberti, Geschäftsführer der Infraserv Logistics, statt.

Der Neubau ersetzt und erweitert die bestehenden Gefahrstofflager-Kapazitäten am Standort. Er ist in neun Brandabschnitte unterteilt, von denen vier speziell für temperaturgeführte Lagerung von Chemie-, Pharma- und Health Care-Produkten vorgesehen sind. Hier können zukünftig Gefahrstoffe oder pharmazeutische Produkte im Temperaturbereich von zwei bis acht Grad Celsius beziehungsweise im Bereich zwischen 15 und 25 Grad Celsius gelagert werden. Die Genehmigung für den Neubau im Industriepark Höchst erstreckt sich auf ein breites Spektrum von Gefahrstoffen (Lagerklasse 2-6, 8-13 mit WGK 1-3).

Eine der Besonderheiten des Neubaus ist die Feuerlöschanlage, die mit einem speziellen Löschschaum ausgestattet ist. Sie kann aktiviert werden, ohne dass ein:e Mitarbeiter:in den brennenden Bereich betreten muss. Infraserv Logistics-Geschäftsführer Klaus Alberti versprach ein neues Lager, das „technologisch auf dem neuesten Stand sein“ sowie die Prozesse zwischen Produktion, Lager und Distribution noch effizienter gestalten werde. Mit dem Lagerneubau seien zudem erhebliche Chancen für eine noch weiterreichende Digitalisierung von Prozessen verbunden.
 
26. April 2021, 12.33 Uhr
ez/ffm
 
 
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