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Foto: Symbolbild © Adobe Stock/Kotarl
Foto: Symbolbild © Adobe Stock/Kotarl

Fastnachtsumzüge

Wo in Frankfurt die Narren unterwegs sind

Von Samstag bis Dienstag gibt es ein buntes Fastnachtsprogramm für alle Frankfurter Narren und Närrinnen. Durch die Umzüge ist der Verkehr eingeschränkt. Wenn möglich sollte der ÖPNV genutzt werden.
Fastnacht in Frankfurt: Was ist wo los? Am Samstag, den 1. März, startet der Kinderumzug um 12.11 Uhr an der Hauptwache. Von dort aus wird ein Zugweg über Zeil, Hasengasse, Domstraße und den Markt zurückgelegt, bis die Wagen schließlich am Römerberg zum Stehen kommen. Es folgt die Römerstürmung. Ende ist um circa 15.30 Uhr.

Beim großen Frankfurter Fastnachtsumzug am Sonntag, den 2. März, ziehen die Narren und Närrinnen um 12:21 Uhr vom Untermainkai über die Neue Mainzer Straße, die Friedens- und Kaiserstraße weiter auf den Roßmarkt. Dann geht es Richtung Katharinenpforte über die Bleidenstraße, Tönges- und Fahrgasse, Battonstraße, Kurt-Schuhmacher-Straße und zurück über die Fahrgasse zur Brauchbachstraße. Der Umzug endet um 18 Uhr am Römerberg.

Der Kinder-Rosenmontagsumzug sorgt am 3. März für Unterhaltung in Bockenheim. Um 13.45 Uhr setzen sich die Umzugswagen an der Bockenheimer Warte in Bewegung und ziehen auf der Leipzigerstraße bis zum Kirchplatz, wo sie gegen 16 Uhr ankommen.

Am Dienstag, den 4. März, endet das närrische Treiben mit dem „Klaa Pariser“ Fastnachtsumzug. Um 14.11 Uhr startet er in der Römerstadt und führt über Alt Heddernheim, die Heddernheimer Landstraße, Dillgasse, Brühlstraße und Hessenstraße. Weiter geht es über die Domitian-, Cohausen-, Mark-Aurel- und Oranienstraße, bevor der Zug um 17.11 Uhr in der Habelstraße endet.

Fastnachtsumzüge in Frankfurt: Anreise mit Bus und Bahn

Wer am Sonntag zum großen Fastnachtsumzug aufbrechen will, sollte mit Bus und Bahn anreisen. Die Linie U3 fährt von circa 11 bis 18 Uhr im 15-Minutentakt. Allerdings verkehren die Tramlinien 11, 12, 14 und 18 sowie die Metrobuslinie M36 in der Innenstadt von etwa sechs bis 19 Uhr nur eingeschränkt. Die Buslinie 64 fährt von Betriebsbeginn bis circa 16 Uhr nur zwischen Ginnheim Mitte und Hauptbahnhof/Fernbusterminal, die Buslinie 30 bietet Zusatzfahrten von Bad Vilbel zur Konstablerwache.

Auch am Dienstag wird eine U-Bahn-Anreise zum Umzug „Klaa Paris“ empfohlen. Die Linien U1, U2, U3 und U8 befahren die Station Heddernheim im Minutentakt. Die Metrobuslinie M60 fährt für Umzugsbesucher von 13 bis 14 Uhr und von circa 15.30 bis 18.15 Uhr zwischen Rödelheim Bahnhof und Nordwestzentrum alle fünf Minuten. Die Buslinie 71 fährt bereits ab circa 13 Uhr im 15-Minuten-Takt.

Frankfurter Fastnachtsumzüge sind Waffenverbotszone

Bei allen Frankfurter Fastnachtsumzügen gilt ein generelles Waffenverbot. Neben Schusswaffen fallen darunter auch bestimmte Messer. Nicht betroffen sind jedoch „typische Brauchtumsutensilien“, die einen festen Bestandteil traditioneller Verkleidungen darstellen. Allerdings sollten die Utensilien als solche erkennbar und nicht gefährlich sein, warnt das Ordnungsamt. Auch scheinbar harmlose Waffenattrappen könnten in Menschenmengen zu gefährlichen Situationen führen oder bei Sicherheitskräften für Verunsicherung sorgen. Es werde vermehrt Kontrollen geben.
 
Fotogalerie:
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28. Februar 2025, 15.00 Uhr
Leonie Schäfer
 
Leonie Schäfer
Studiert Medienproduktion an der Hochschule Rhein Main in Wiesbaden, seit November 2024 beim Journal Frankfurt – Mehr von Leonie Schäfer >>
 
 
 
 
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Text: Sina Claßen / Foto: Symbolbild © Adobe Stock/Spitzi-Foto
 
 
 
 
 
 
 
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