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Erdbebenkatastrophe in Marokko
Frankfurter Marokkanerin sammelt Spenden für Erdbebenopfer
Die Frankfurterin Sarah Sefiane hat einen Spendenaufruf gestartet, um den Erdbebenopfern in Marokko zu helfen. Insgesamt sollen 10 000 Euro eingesammelt werden.
In der Nacht zum 9. September wurde Marokko von einem starken Erdbeben erschüttert. Die Zahl der Toten ist auf mehr als 2800 gestiegen und mindestens 2562 Menschen wurden verletzt. Zahlreiche Betroffene werden noch vermisst. Das Erdbeben der Stärke 6,8 hat sich rund 75 Kilometer südlich von Marrakesch im dünn besiedelten Atlasgebirge ereignet. Zwischenzeitlich wurden einige Spendenaktionen ins Leben gerufen, um den Erdbebenopfern zu helfen.
Erdbeben in Marokko: Jeder kleine Spendenbeitrag kann einen entscheidenen Beitrag leisten
Die in Frankfurt lebende Marrokanerin Sarah Sefiane hat ebenfalls eine Spendenaktion gestartet: „Nach diesen tragischen Geschehnissen bitten wir Euch um finanzielle Unterstützung der betroffenen Menschen in dem Erdbebengebiet. Jeder noch so kleine Beitrag kann entscheidend dazu beitragen, dass diese Gemeinschaften ihr Leben wieder aufbauen können. Die betroffene Region ist eine der ärmsten Marokkos und darum besonders hilfsbedürftig“, teilt Sefiane mit.
Für die Erdbebenopfer in Marokko: Der Spendenaufruf soll 10 000 Euro einsammeln
Die Spendenkampagne läuft über GoFundMe. Durch den Aufruf sollen 10 000 Euro zusammenkommen – 4350 Euro wurden bereits eingeworben. „Die Mittel gehen direkt in die betroffene Region und kommen bei denjenigen an, die sie am dringendsten benötigen. Eure Unterstützung kann dann dazu beitragen, Unterkünfte bereitzustellen, Häuser wieder aufzubauen und weitere Soforthilfe zu leisten“, so die Frankfurterin Sarah Sefiane.
Die in Frankfurt lebende Marrokanerin Sarah Sefiane hat ebenfalls eine Spendenaktion gestartet: „Nach diesen tragischen Geschehnissen bitten wir Euch um finanzielle Unterstützung der betroffenen Menschen in dem Erdbebengebiet. Jeder noch so kleine Beitrag kann entscheidend dazu beitragen, dass diese Gemeinschaften ihr Leben wieder aufbauen können. Die betroffene Region ist eine der ärmsten Marokkos und darum besonders hilfsbedürftig“, teilt Sefiane mit.
Die Spendenkampagne läuft über GoFundMe. Durch den Aufruf sollen 10 000 Euro zusammenkommen – 4350 Euro wurden bereits eingeworben. „Die Mittel gehen direkt in die betroffene Region und kommen bei denjenigen an, die sie am dringendsten benötigen. Eure Unterstützung kann dann dazu beitragen, Unterkünfte bereitzustellen, Häuser wieder aufzubauen und weitere Soforthilfe zu leisten“, so die Frankfurterin Sarah Sefiane.
12. September 2023, 10.47 Uhr
Sinem Koyuncu
Sinem Koyuncu
Jahrgang 1996, Studium der Politikwissenschaft an der Goethe-Universität, seit Oktober 2021 beim Journal Frankfurt. Mehr von Sinem
Koyuncu >>
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