Tanzen mit Max Herre, weinen mit Philipp Poisel und schmelzen bei Sunrise Avenue – über 18.000 Besucher strömten anlässlich der hr3@night in die Frankfurter Locations, um die zahlreichen Künstler in Aktion zu erleben.
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„Fairytale gone bad“ machte sie 2007 berühmt, mit „Hollywood Hills“ legten die Finnen 2011 nach., Gleich zweimal traten Sunrise Avenue, international bekannte Rockband, gemeinsam mit der hr-Bigband im Zoo Gesellschaftshaus auf und rissen ihr Publikum mit. Doch sie waren nicht der einzige Topact bei der hr3@night. Begeistert haben auch Max Herre (Foto), der in der Kirche Sankt Peter den Boden zum Beben brachte, und weitere Stars wie Leslie Clio, Christina Stürmer, Elif, Lukas Graham und Philipp Poisel. Letzterer brachte mit seinen zarten, melancholischen Songs die eine oder andere Träne bei seinen Fans zum kullern.
Auch dieses Jahr fanden die Auftritte wieder in tollen Locations statt. Mit dabei waren unter anderem das Cooky’s, die Life Style Bar und das Alfa Haus. Im Club Gibson performte nicht nur The Voice-Gewinnerin Ivy Quainoo, sondern auch Mic Donnet, der ebenfalls über die Castingshow bekannt wurde. Bei den Veranstaltungen hineinzukommen, war teilweise allerdings ein Problem. Der Andrang war so groß, dass viele Besucher in der Kälte warten mussten und am Ende doch nicht mehr hinein konnten. Grund zum Trauern gab es dennoch nicht, schließlich war das Angebot an Alternativen in dieser Nacht groß. Insgesamt traten 50 Künstler in 20 Locations auf und so verließ am Ende jeder der 18.000 Besucher glücklich die hr3@night.