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Dickhäuter im Taunus
Neues Elefantengehege im Opel-Zoo
Der erste Spatenstich für das neue Elefantengehege im Opel-Zoo wurde gemacht. Bald können sich Aruba, Zimba und Wankie über 5.500 Quadratmeter zum Futtern, Baden und Tröten freuen.
Der Startschuss für die neue Elefantenanlage im Opel-Zoo ist gefallen. Schirmherr des Bauprojekts ist Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU), der zu diesem Anlass persönlich anwesend war. Die „von Opel Hessische Zoostiftung“ war durch ihren Vorstand Gregor von Opel, Jürgen Banzer, Gerold Dieke und durch den Ehrenvorstand Gerhard Grenz vertreten. Insgesamt bekommen die drei gutmütigen Dickhäuter Aruba, Zimba und Wankie 5.500 Quadratmeter in denen sie alles haben, was das Dickhäuter-Herz begehrt.
Das neue Gehege samt Restaurant auf dem Elefantenhaus wird stolze 10,4 Millionen Euro kosten. Diese werden durch Spenden und durch einen Kredit finanziert. Der Haken: Es fehlen noch rund 400.000 Euro. Deshalb hat der Opel-Zoo seine Preise in diesem Jahr erhöht. Erwachsene zahlen jetzt zwölf und Kinder sieben Euro. Das Geld für den Besuch sieht der Zoo aber gut investiert, denn so kann er nun 3,50 Euro pro Eintrittskarte für die Tiergehege verwenden, und wenn erst einmal das neue Zuhause der Rüsseltiere fertig ist – das soll 2013 sein – dann sollen auch die Flusspferde ein neues, größeres Domizil bekommen.
Ein Besuch im Opel-Zoo lohnt sich bereits vor der Fertigstellung des Elefantenheims, denn schon jetzt kann man beobachten, was dort passiert. „Wir haben an der Baustelle Blickfenster eingerichtet, so dass man den Fortschritt begutachten kann“, erklärt Margarete Herrmann vom Opel-Zoo. Wer auch von Zuhause zusehen will, wie es mit dem Bau vorangeht, der kann das in Zukunft über das Internet: „Geplant ist, in Kürze den Blick in die Baustelle über eine Webcam zu ermöglichen“, so Herrmann. Außerdem hält der Zoo alle Interessierten mit immer neuen Fotos und Infos auf seiner Internetseite auf dem Laufenden.
Eine große und vielleicht schon bald auch ein paar kleine Attraktionen bekommt der Opel-Zoo dann nach der Fertigstellung des Elefantengeheges: „Das Gehege ist so konzipiert, dass noch weitere Elefanten gehalten werden können, darunter auch ein Bulle, so dass wir in Zukunft auch wieder Jungtiere haben können“, verriet Herrmann. Und der Anblick von kleinen Elefanten ist mit Sicherheit das Warten wert.
Wer sich übrigens mit einer großen oder kleinen Spende an dem neuen Zuhause der Dickhäuter beteiligen will, der kann das direkt auf das Spendenkonto des Opel-Zoos bei der Taunus Sparkasse tun. Aruba, Zimba und Wankie werden sich freuen. Kto-Nr.: 55008892, BLZ 51250000.
Das neue Gehege samt Restaurant auf dem Elefantenhaus wird stolze 10,4 Millionen Euro kosten. Diese werden durch Spenden und durch einen Kredit finanziert. Der Haken: Es fehlen noch rund 400.000 Euro. Deshalb hat der Opel-Zoo seine Preise in diesem Jahr erhöht. Erwachsene zahlen jetzt zwölf und Kinder sieben Euro. Das Geld für den Besuch sieht der Zoo aber gut investiert, denn so kann er nun 3,50 Euro pro Eintrittskarte für die Tiergehege verwenden, und wenn erst einmal das neue Zuhause der Rüsseltiere fertig ist – das soll 2013 sein – dann sollen auch die Flusspferde ein neues, größeres Domizil bekommen.
Ein Besuch im Opel-Zoo lohnt sich bereits vor der Fertigstellung des Elefantenheims, denn schon jetzt kann man beobachten, was dort passiert. „Wir haben an der Baustelle Blickfenster eingerichtet, so dass man den Fortschritt begutachten kann“, erklärt Margarete Herrmann vom Opel-Zoo. Wer auch von Zuhause zusehen will, wie es mit dem Bau vorangeht, der kann das in Zukunft über das Internet: „Geplant ist, in Kürze den Blick in die Baustelle über eine Webcam zu ermöglichen“, so Herrmann. Außerdem hält der Zoo alle Interessierten mit immer neuen Fotos und Infos auf seiner Internetseite auf dem Laufenden.
Eine große und vielleicht schon bald auch ein paar kleine Attraktionen bekommt der Opel-Zoo dann nach der Fertigstellung des Elefantengeheges: „Das Gehege ist so konzipiert, dass noch weitere Elefanten gehalten werden können, darunter auch ein Bulle, so dass wir in Zukunft auch wieder Jungtiere haben können“, verriet Herrmann. Und der Anblick von kleinen Elefanten ist mit Sicherheit das Warten wert.
Wer sich übrigens mit einer großen oder kleinen Spende an dem neuen Zuhause der Dickhäuter beteiligen will, der kann das direkt auf das Spendenkonto des Opel-Zoos bei der Taunus Sparkasse tun. Aruba, Zimba und Wankie werden sich freuen. Kto-Nr.: 55008892, BLZ 51250000.
Web: www.opel-zoo.de/
23. März 2012, 18.20 Uhr
jal
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