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Foto: Unsplash/Markus Spiske
Foto: Unsplash/Markus Spiske

Bund-Länder-Konferenz am Mittwoch

Lockdown soll bis März verlängert werden

Am heutigen Mittwoch wollen Bund und Länder über das weitere Vorgehen in der Corona-Pandemie beraten. Angesichts der Virusmutationen ist eine Verlängerung des Lockdowns trotz sinkender Infektionszahlen abzusehen.
Um 14 Uhr wollen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sowie die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten zusammenkommen, um über das weitere Vorgehen in der Pandemie zu beraten. Wie mehrere Medien berichten, zeichnet sich bereits am Mittwochmorgen ab, dass der Lockdown bis März verlängert werden soll. Dies gehe aus einer Beschlussvorlage von Dienstagmorgen hervor. Diese ist die Diskussionsgrundlage für die Bund-Länder-Konferenz; dabei handelt es sich jedoch nur um einen Zwischenentwurf, der in vielen Punkten noch geändert werden kann.

Wie lange der Lockdown verlängert werden soll, lasse das Papier jedoch noch offen. Bei der Konferenz soll die schrittweise Öffnung von Schulen und Kitas diskutiert werden. Zudem berichten mehrere Medien, dass in der Vorlage eine Öffnung der Friseursalons ab dem 1. März vorgesehen sei, für den Einzelhandel werde kein Datum genannt. Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) wird am Mittwochabend nach der Konferenz über die Ergebnisse informieren. Am Donnerstag wird dann das hessische Corona-Kabinett tagen.

Zwar sinken die Infektionszahlen in Deutschland derzeit, der Lockdown soll laut Beschlussvorlage jedoch aus Sorge vor den Virusmutationen verlängert werden. Aus einem Bericht des Robert-Koch-Instituts vom 5. Februar geht hervor, dass die britische Virusmutation in 1800 (rund 5,8 Prozent) aller im Dezember und Januar untersuchten etwa 31 000 Proben nachgewiesen werden konnte. Damit hat sich das Virus trotz Lockdown stark ausgebreitet. Laut RKI ist „mit einer weiteren Erhöhung des Anteils“ der britischen Virusvariante zu rechnen.
 
10. Februar 2021, 11.05 Uhr
ez
 
 
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