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Börse baut Hochhaus in Eschborn
Jetzt ist es amtlich: Die Deutsche Börse AG, die im Sommer 2010 aus Frankfurt ins steuerlich günstigere Eschborn abwandern wird, lässt dort ein eigenes Gebäude errichten. Um ihren rund 2000 Mitarbeitern ausreichend Platz bieten zu können, wird ein 20-stöckiges Hochhaus von etwa neunzig Metern Höhe gebaut. Die Immobilie aus Glas und Stahl soll besonders umweltverträglich und ressourcenschonend gestaltet werden und beispielsweise über Solarzellen zur Wärmegewinnung verfügen.
Ungefähr die Hälfte der Beschäftigten ist bisher bereits vom Frankfurter Standort nach Eschborn in ein Übergangsquartier gezogen. Die alte Liegenschaft am Industriehof wurde nach Ablauf eines Zehnjahresvertrags gekündigt. Bisher konnte der Eigentümer allerdings keinen neuen Mieter für das große Areal in Hausen finden.
Da auch zukünftig die Wertpapierbörse in der Frankfurter City für den Präsenzhandel genutzt werden wird, darf sich der neue Verwaltungssitz der Deutschen Börse AG trotz seiner Lage im Gewerbepark Eschborn-Süd weiterhin Frankfurter Börse nennen.
Ungefähr die Hälfte der Beschäftigten ist bisher bereits vom Frankfurter Standort nach Eschborn in ein Übergangsquartier gezogen. Die alte Liegenschaft am Industriehof wurde nach Ablauf eines Zehnjahresvertrags gekündigt. Bisher konnte der Eigentümer allerdings keinen neuen Mieter für das große Areal in Hausen finden.
Da auch zukünftig die Wertpapierbörse in der Frankfurter City für den Präsenzhandel genutzt werden wird, darf sich der neue Verwaltungssitz der Deutschen Börse AG trotz seiner Lage im Gewerbepark Eschborn-Süd weiterhin Frankfurter Börse nennen.
Foto: Bisheriger Standort Hausen (Deutsche Börse AG)
Web: deutsche-boerse.com
17. August 2008, 09.06 Uhr
red
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