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Around the World mit Señor Coconut

Señor Coconut, the man, der Mann der Tausend Aliase hat wieder zugeschlagen und alle überrascht. Nach „El Baile Alemán“ (gewidmet den deutschen Elektro-Pionieren Kraftwerk), „Fiesta Songs“ (eine fröhliche Sammlung populären Liedguts, u.a. „Smooth Operator“, „Beat It“, „Smoke on the Water“) und „Yellow Fever“ (eine Hommage an die japanischen Kollegen des Yellow Magic Orchestras) kommt jetzt nun der vierte Streich, an dem der musikalische Ritter der Kokosnuss bald ein Jahr in realen und virtuellen Studios gearbeitet hat.


„Around the World“, das er am 26.5. mit seinem Orchestra in der Batschkapp vorstellt, ist eigentlich ein schlichtes Popalbum, wäre da nicht el Señor alias Atom™: Der einfache Weg interessiert ihn nicht! Wenn man schon Perlen des internationalen Pops covert, dann sollte, nein, dann muss man sich mit einer starken Idee selbst einbringen. Den Adelsschlag erhält man dann, wenn sich die Gecoverten sogar an den Aufnahmen beteiligen, wie z.B. beim „Yellow Fever“-Album die drei Mitglieder des Yellow Magic Orchestras: Haruomi Hosono, Yukihiro Takahashi sowie Oscar- und Grammy-Gewinner Ryuichi Sakamoto oder diesmal der legendäre Kopf der Band Trio Stephan Remmler. Und damit wären wir mitten im Geschehen. Für „Around the World“ hat er wieder aus Welthits „Elektro-Latino“-Songs gebastelt. Und wieder hat Señor Coconut erst einmal das Großorchester, mit dem er nun schon seit vielen Jahren seine Konzepte bei stürmisch gefeierten Tourneen auf den Bühnen umsetzt, aufgenommen, um später dann im eigenen Studio in Santiago de Chile die Aufnahmen auseinander zu nehmen, neu zusammen zu setzen, Spur für Spur chirurgisch zu behandeln und die Coconut-immanente Magie einzuflößen. Als Sänger standen ihm sein Frontmann Argenis Brito, der Crooner Louis Austen (ja, der Wiener Frank Sinatra!) und erwähnter Stephan Remmler zur Seite.

 
26. Mai 2008, 10.10 Uhr
red
 
 
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