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Foto: Nils Bremer
Foto: Nils Bremer

Ein Empfang zu Ehren des Aufstiegs

Löwen Frankfurt im Römer geehrt

Der Eishockey in Frankfurt musste vor vier Jahren noch einmal von vorn beginnen. Jetzt wurde der Aufstieg in die zweite Liga geschafft, in wenigen Tagen beginnt die Saison. Das wurde im Römer gefeiert.
"Die Leidenszeit ist vorbei", sagte Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) beim Empfang im Römer. Endlich gebe es wieder Profi-Eishockey in Frankfurt. Gemeint ist der Aufstieg der Löwen Frankfurt, die nach vier Jahren in der dritten Liga ab kommendem Wochenende wieder zweitklassig spielen. 49 Siege in Folge in der vergangenen Saison - da konnte für die Qualifikation nicht mehr viel schiefgehen. "Eishockey", so Feldmann, "hat in unserer Stadt eine Zukunft." Ob diese Zukunft auch eine neue Multifunktionshalle bedeutet, ließen das Stadtoberhaupt und Sportdezernent Markus Frank (CDU) aber offen. In der anschließenden kurzen Gesprächsrunde war es Thomas Sulzer von der Bild-Zeitung, der den Finger in die Wunde legte. "Es geht mir da viel zu langsam voran", sagte der Journalist und konnte sich des Applauses sicher sein, als er sagte: "Die Skyliners und die Löwen brauchen die Halle, um langfristig wettbewerbsfähig zu sein." Was die Zukunft angeht, betonten die Gesellschafter der Löwen, Stefan Krämer und Andreas Stracke, dass man nichts überstürzen wolle. "Unsere größte Tugend sollte nun die Bescheidenheit sein", so Krämer und dankte dann den Ehrenamtlichen, den Spielern, vor allem aber den Fans, die dem Verein "drei lange Jahre die Stange gehalten hätten". Andreas Stracke verband mit dem Aufstieg noch einen Herzenswunsch: "Der HR soll über die Ergebnisse in seinen Hauptnachrichten berichten."
 
9. September 2014, 10.19 Uhr
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