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DFB-Präsident gibt bekannt:

2020 keine Fußball-EM-Spiele in Frankfurt

2012 spuckte Frankfurt noch große Töne: Selbstverständlich werde man sich als Spielstätte für die europaweit stattfindende Fußball-EM 2020 bewerben. Dem erteilte der DFB jetzt vorzeitig eine Absage.
Berlin, München, Dortmund, Stuttgart. So lauten laut DFB-Präsident Wolfgang Niersbach die möglichen Kandidaten, die sich als Spielstätte der Fußball-Europameisterschaft im Jahr 2020 bewerben könnten.

Der Deutsche Fußball-Bund schickt wohl Berlin, München, Dortmund oder Stuttgart als Bewerber ins Rennen um Spiele der EM 2020. Das sagte DFB-Präsident Wolfgang Niersbach nach einer Sitzung der Arbeitsgruppe der Europäischen Fußball-Union Uefa der "Sport Bild". Die Uefa plane für die EM in mehreren Ländern mit zwölf Stadien plus der Gastgeberstadt für die beiden Halbfinals und das Endspiel.

Niersbach sagte der Sportbild: „Es soll nach jetzigem Stand bei den zwölf Stadien plus der Stadt für die Finalspiele bleiben. Für die drei letzten Spiele wird eine Stadionkapazität von 70.000 Sitzplätzen diskutiert. Für die übrigen Städte und Stadien ist eine Kapazität von 50.000 Plätzen im Gespräch, was bedeuten würde, dass sich der DFB mit einem der vier Stadien in Berlin, München, Dortmund und Stuttgart für die Vorrunde bewerben könnte.“ Das Frankfurter Waldstadion verfügt zwar im regulären Ligabetrieb über 50.000 Plätze, für die EM müsste es aber auf ein reines Sitzplatz-Konzept setzen, was die Kapazität senkt.

Die UEFA hatte im vergangenen Jahr entschieden, die Europameisterschaft in verschiedenen Städten auf dem Kontinent auszutragen. In Frankfurt hatte sich daraufhin unter anderem Sportdezernent Markus Frank (CDU) für eine Bewerbung starkgemacht. Derzeit wird innerhalb der UEFA noch am genauen Konzept für das Turnier gefeilt, die Entscheidung über die Spielstätten soll 2014 gefällt werden.
 
23. Januar 2013, 11.58 Uhr
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