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Oberbürgemeisterwahl
... und das sagen die anderen
Zehn Kandidaten haben sich in der ersten Runde um den Posten des Oberbürgermeisters beworben. Acht von ihnen sind raus aus dem Rennen. Das empfehlen die Ausgeschiedenen ihren Wählern für Sonntag:
Die Grünen:
Offiziell haben die Grünen keine Wahlkampfempfehlung für Sonntag ausgesprochen. Olaf Cunitz, Sarah Sorge und Stefan Majer sprachen sich allerdings persönlich für eine Rückendeckung des Koalitionspartners CDU aus. Die Alt-Grünen Daniel Cohn-Bendit und Tom Koenigs halten Boris Rhein hingegen für „nicht wählbar“.
Die Flughafenausbaugegner:
Die Partei um Ursula Fechter lud die Kandidaten zu Gesprächen ein. Zwar bedauert die FAG, dass sowohl Feldmann als auch Rhein für den Flughafenausbau seien, doch Peter Feldmann stehe den Zielen der Partei immerhin etwas näher als sein Konkurrent.
Die Linke:
Die Linke um Janine Wissler hat sich nicht explizit pro Feldmann geäußert, der Slogan „Nein zu Rhein“ rät allerdings von einer Wahl des CDU-Kandidaten ab.
Die Piraten:
In einer basisdemokratischen Abstimmung entschied die junge Partei mit einer knappen Mehrheit, keine Empfehlung auszusprechen. Der OB-Kandidat der Piraten Herbert Förster verkündete nach dem ersten Wahlgang, für ihn persönlich gehe es nun darum, Rhein zu verhindern.
Die Partei:
Ulknudel Oliver Maria Schmitt hegt für keinen der beiden Kandidaten sonderliche Sympathien. Dennoch verkaufte er seine 3009 Wählerstimmen aus dem ersten Wahlgang über ebay und redet nun dem Höchstbietenden aus Darmstadt nach dem Mund: Pro Feldmann.
Von den unabhängigen Kandidaten Jean-Jules Tatchouop, Harald Frenzel und Carl Maria Schulte ist keine Empfehlung für einen der beiden Kandidaten bekannt.
Offiziell haben die Grünen keine Wahlkampfempfehlung für Sonntag ausgesprochen. Olaf Cunitz, Sarah Sorge und Stefan Majer sprachen sich allerdings persönlich für eine Rückendeckung des Koalitionspartners CDU aus. Die Alt-Grünen Daniel Cohn-Bendit und Tom Koenigs halten Boris Rhein hingegen für „nicht wählbar“.
Die Flughafenausbaugegner:
Die Partei um Ursula Fechter lud die Kandidaten zu Gesprächen ein. Zwar bedauert die FAG, dass sowohl Feldmann als auch Rhein für den Flughafenausbau seien, doch Peter Feldmann stehe den Zielen der Partei immerhin etwas näher als sein Konkurrent.
Die Linke:
Die Linke um Janine Wissler hat sich nicht explizit pro Feldmann geäußert, der Slogan „Nein zu Rhein“ rät allerdings von einer Wahl des CDU-Kandidaten ab.
Die Piraten:
In einer basisdemokratischen Abstimmung entschied die junge Partei mit einer knappen Mehrheit, keine Empfehlung auszusprechen. Der OB-Kandidat der Piraten Herbert Förster verkündete nach dem ersten Wahlgang, für ihn persönlich gehe es nun darum, Rhein zu verhindern.
Die Partei:
Ulknudel Oliver Maria Schmitt hegt für keinen der beiden Kandidaten sonderliche Sympathien. Dennoch verkaufte er seine 3009 Wählerstimmen aus dem ersten Wahlgang über ebay und redet nun dem Höchstbietenden aus Darmstadt nach dem Mund: Pro Feldmann.
Von den unabhängigen Kandidaten Jean-Jules Tatchouop, Harald Frenzel und Carl Maria Schulte ist keine Empfehlung für einen der beiden Kandidaten bekannt.
23. März 2012, 12.20 Uhr
ges
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