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Der Kandidat der CDU

Boris Rhein setzt sich durch

Petra Roth schlägt Innenminister Boris Rhein als ihren Nachfolger vor. Er soll im kommenden März bei der Oberbürgermeisterwahl für die CDU antreten. Sein Werdegang zeigt wenige Kratzer.
Kurz vor der Pressekonferenz, bei der Rhein seine Kandidatur bekanntgeben soll, gibt er sich auf dem Römerberg gut gelaunt - und freut sich über die Entscheidung Petra Roths: "Dass die Oberbürgermeisterin mich vorgeschlagen hat, ist ein großer Vertrauensbeweis." Und, so fügt er hinzu: "Ich bin Frankfurter mit Leib und Seele."

Boris Rhein ist seiner Heimatstadt Frankfurt tatsächlich treu geblieben. 1972 in der Mainmetropole geboren, schloss er seine schulische Ausbildung 1991 mit dem Abitur am humanistischen Lessinggymnasium ab. Anschließend studierte er Rechtswissenschaften an der heutigen Goethe-Universität. 1997 legte er sein erstes, drei Jahre später sein zweites Staatsexamen ab. Seitdem ist der heute 39-Jährige zugelassener Rechtsanwalt.

Boris Rhein ist verheiratet und hat zwei Söhne. In der Frankfurter Politik war er von 2006 bis 2009 als Stadtrat aktiv. 2006 war er zudem Dezernent für Recht, Sicherheit, Brandschutz und Personal, von 2007 bis 2009 Dezernent für Recht, Wirtschaft und Personal. Seit 2008 ist er Kreisvorsitzender der CDU Frankfurt. Dem Dienst als Staatssekretär im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport (2009-2010) folgte im August 2010 die Beförderung zum Minister. 2012 könnte das Amt des Oberbürgermeisters einen nächsten, großen Karriereschritt für den Frankfurter bedeuten. "Es ist eine große Herausforderung, doch wenn man sie mit Freude angeht, kann man das Amt auch meistern", meint Rhein.

Rhein kann sich damit parteiintern gegen Stadtkämmerer Uwe Becker durchsetzen. Becker soll nun Rhein als Kreisvorsitzenden ablösen.
 
1. November 2011, 12.24 Uhr
ges
 
 
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