Frankfurterin präsentiert Berlinale-Film

Favorisieren Teilen Teilen

red /

Die aus Südkorea stammende und in Frankfurt arbeitende Regisseurin Sung-Hyung Cho zeigt auf der diesjährigen Berlinale ihre neueste Arbeit. Der Dokumentarfilm trägt den Titel "Endstation der Sehnsüchte" und handelt von einer Gruppe aus Deutschland in ihr Heimatland zurückemigrierter Koreaner, die auf einer kleinen Insel ein "deutsches Dorf" gegründet haben.
Sung-Hyong Cho wurde mit ihrem Kinodebüt "Full Metal Village" bundesweit bekannt und mit vielen Preisen ausgezeichnet. "Endstation der Sehnsüchte" feiert am 11. Februar in der Sektion Panorama der Berlinale seine Weltpremiere.


Anzeige
Anzeige

Mehr Stadtleben-News

Anzeige
Anzeige

Ausgeh-Tipps

 
Anzeige
Anzeige

Kalender

Anzeige