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Bombendrohung in Unterliederbach
Ludwig-Erhard-Schule evakuiert
Heute Morgen gegen 8:30 Uhr meldete sich ein anonymer Anrufer bei der Frankfurter Polizei und warnte vor einer Bombe in der Ludwig-Erhard-Schule. Mittlerweile ist klar: Es war nur falscher Alarm.
Heute Morgen wurde die Berufsschule im Stadtteil Unterliederbach wegen einer Bombendrohung eines anonymen Anrufers evakuiert. Es stellte sich aber als falscher Alarm heraus.
Mittlerweile wurden alle Räumlichkeiten der Schule von der Polizei mit Hilfe von Sprengstoffspürhunden inspiziert. Die Polizei teilte mit, dass nichts Verdächtiges gefunden werden konnte. Der Schulbetrieb könne wieder fortgesetzt werden.
Nach dem anonymen Anruf, der gegen 8:30 Uhr bei der Polizei einging, wurde das Gebäude vorsorglich evakuiert. Die etwa 1500 Jugendlichen und Lehrkräfte der Schule wurden vorübergehend in Sicherheit gebracht. Wer der Anrufer war, kann die Polizei noch nicht mitteilen.
Es ist nicht die erste leere Bombendrohung an einer Frankfurter Schule in letzter Zeit. Erst am 26. September kam es an jeweils einer Schule in Nieder-Eschbach und im Stadtteil Dornbusch zu anonymen Bombendrohungen, die sich ebenfalls nicht bestätigten.
Mittlerweile wurden alle Räumlichkeiten der Schule von der Polizei mit Hilfe von Sprengstoffspürhunden inspiziert. Die Polizei teilte mit, dass nichts Verdächtiges gefunden werden konnte. Der Schulbetrieb könne wieder fortgesetzt werden.
Nach dem anonymen Anruf, der gegen 8:30 Uhr bei der Polizei einging, wurde das Gebäude vorsorglich evakuiert. Die etwa 1500 Jugendlichen und Lehrkräfte der Schule wurden vorübergehend in Sicherheit gebracht. Wer der Anrufer war, kann die Polizei noch nicht mitteilen.
Es ist nicht die erste leere Bombendrohung an einer Frankfurter Schule in letzter Zeit. Erst am 26. September kam es an jeweils einer Schule in Nieder-Eschbach und im Stadtteil Dornbusch zu anonymen Bombendrohungen, die sich ebenfalls nicht bestätigten.
13. Oktober 2016, 11.05 Uhr
mg
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