Partner
Achtung Hundebesitzer!
Giftköder im Stadtwald vermutet
In Sachsenhausen wurde im Stadtwald ein unbekanntes rötliches Granulat gefunden und noch ist nicht bekannt, ob der Stoff giftig ist. Die Polizei mahnt Spaziergänger und Hundehalter jedoch zur Vorsicht.
Am frühen Nachmittag des Maifeiertags entdeckten Passanten vermeintliche Giftköder im Stadtwald. Vor allem im Bereich Darmstädter Landstraße und der Mörfelder Landstraße soll alles übersät mit der Substanz sein. Dabei handelt es sich um ein rötliches Granulat, das jeweils in kleinen Mengen, also immer etwa eine Hand voll, ausgelegt wurde. Derzeit befinden sich Proben der Substanz bei einer Stoffanalyse, die der zuständige Revierförster veranlasst hat. Bislang kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich bei der Substanz um einen Giftköder handelt, weshalb die Polizei Spaziergänger und Gassigeher bittet, vorsichtig zu sein.
Die bisherigen Fundstellen konzentrieren sich im Waldareal zwischen der Isenburger Schneise und der Darmstädter Landstraße im Forstrevier Sachsenhausen, am Jacobiweiher und am Königsbrünnchen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch an anderen Orten Giftköder ausgelegt wurden.
Vor einigen Wochen waren mit Rasierklingen und Gift bestückte Wurst- und Fleischstücke in demselben Gebiet von Sachsenhausen bis Oberrad gefunden worden.
Bei dem Verdacht, der eigene Hund könnte einen Giftköder gefressen haben, zum Beispiel bei auffälligem Speichelfluss, sollte unbedingt umgehend ein Tierarzt aufgesucht werden.
Die Bürger werden darum gebeten, verdächtige Gegenstände und verdächtige Personen dem 8. Polizeirevier unter Telefon 069/75510800 umgehend zu melden.
Diese Nachricht wurde aktualisiert
Die bisherigen Fundstellen konzentrieren sich im Waldareal zwischen der Isenburger Schneise und der Darmstädter Landstraße im Forstrevier Sachsenhausen, am Jacobiweiher und am Königsbrünnchen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch an anderen Orten Giftköder ausgelegt wurden.
Vor einigen Wochen waren mit Rasierklingen und Gift bestückte Wurst- und Fleischstücke in demselben Gebiet von Sachsenhausen bis Oberrad gefunden worden.
Bei dem Verdacht, der eigene Hund könnte einen Giftköder gefressen haben, zum Beispiel bei auffälligem Speichelfluss, sollte unbedingt umgehend ein Tierarzt aufgesucht werden.
Die Bürger werden darum gebeten, verdächtige Gegenstände und verdächtige Personen dem 8. Polizeirevier unter Telefon 069/75510800 umgehend zu melden.
Diese Nachricht wurde aktualisiert
2. Mai 2018, 11.40 Uhr
nb
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben

„Ankommen in Frankfurt“
Soziales Projekt unterstützt Frankfurter Intensivklassen
Nach der Flucht vor Krieg haben besonders Kinder und Jugendliche Schwierigkeiten in ihrer neuen Umgebung. In Frankfurter Schulen gibt mehr Intensivklassen als je zuvor. Mit „Ankommen in Frankfurt“ gibt es auch in diesem Schuljahr Unterstützung.
Text: Till Taubmann / Foto: Foto: Zwei ZuBaKa-Scouts (vorne) mit Schülerinnen und Schülern vom Gymnasium Römerhof bei einem Ausflug © Stadt Frankfurt am Main

StadtlebenMeistgelesen
- Initiative 9. NovemberHeine-Denkmal ist wieder in der Friedberger Anlage
- Nach Kritik an EinladungsmailGoethe-Uni sieht keinen Verstoß gegen Datenrecht – Gespräch mit nur einer Person
- Dondorf-Druckerei in Frankfurt-BockenheimDruckerei-Initiative lädt zur Vorstellung eines Nutzungskonzeptes ein
- Frankfurter StadttaubenUrteil: Taubenhaus am Gericht muss weg – weiterhin kein neuer Standort
- Gesicht der StadtDie große Mutmacherin
24. September 2023
Journal Kultur-Tipps
Freie Stellen