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ABG Holding kooperiert mit der Telekom
Schnelles Internet für Frankfurts Neubauten
In den kommenden zehn Jahren plant die ABG Frankfurt Holding, rund 10.000 Wohnungen zu bauen. Alle Bewohner werden von dem Vertrag mit der Telekom profitieren, den die Wohnungsbaugesellschaft am Montag abgeschlossen hat.
Der Vertrag mit der Telekom sieht vor, dass alle geplanten Wohnungen mit modernen Glasfaserkabeln ausgestattet werden. Sämtliche Neubauten der ABG Frankfurt Holding werden in den nächsten zehn Jahren mit dem schnellen Glasfasernetz verbunden, die Kabel werden bis in die Wohnungen verlegt. „Das schafft eine zehnmal schnellere Geschwindigkeit im Download und eine fünfmal schnellere im Upload von Internetangeboten“, sagte Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann.
Frank Bothe (Telekom), Frank Junker (ABG), Hagen Rickmann (Telekom), Oberbürgermeister Peter Feldmann, Johannes Jansen (Telekom) © Ralf Pelkmann
Die Telekom wird die komplette Netzinfrastruktur bis in die Wohnungen liefern und dabei gleich zwei Glasfasern verlegen: Eine für Internet, Telefon und IP-basiertes Fernsehen und eine für den Empfang von Kabelfernsehen. „Eine TV-Grundversorgung, die ausschließlich auf Glasfaser basiert, ist bisher einzigartig im Kabelmarkt“, sagte Hagen Rickmann, Geschäftsführer Geschäftskunden der Telekom Deutschland. „Umso mehr freut es uns, dass wir ein so bedeutendes Unternehmen wie die ABG von unserem Angebot überzeugen konnten.“ Mit Glasfasern wolle die Baugesellschaft auch auf Entwicklungen in der Zukunft vorbereitet sein. „Datenintensive Anwendungen und die zunehmende Nutzung internetfähiger Geräte werden bei unseren Mietern in den nächsten Jahren zu einem weiter steigenden Bandbreitenbedarf führen“, sagte Frank Junker, Vorsitzender der Geschäftsführung der ABG Frankfurt Holding.
Frank Bothe (Telekom), Frank Junker (ABG), Hagen Rickmann (Telekom), Oberbürgermeister Peter Feldmann, Johannes Jansen (Telekom) © Ralf Pelkmann
Die Telekom wird die komplette Netzinfrastruktur bis in die Wohnungen liefern und dabei gleich zwei Glasfasern verlegen: Eine für Internet, Telefon und IP-basiertes Fernsehen und eine für den Empfang von Kabelfernsehen. „Eine TV-Grundversorgung, die ausschließlich auf Glasfaser basiert, ist bisher einzigartig im Kabelmarkt“, sagte Hagen Rickmann, Geschäftsführer Geschäftskunden der Telekom Deutschland. „Umso mehr freut es uns, dass wir ein so bedeutendes Unternehmen wie die ABG von unserem Angebot überzeugen konnten.“ Mit Glasfasern wolle die Baugesellschaft auch auf Entwicklungen in der Zukunft vorbereitet sein. „Datenintensive Anwendungen und die zunehmende Nutzung internetfähiger Geräte werden bei unseren Mietern in den nächsten Jahren zu einem weiter steigenden Bandbreitenbedarf führen“, sagte Frank Junker, Vorsitzender der Geschäftsführung der ABG Frankfurt Holding.
22. Oktober 2018, 21.26 Uhr
nic/ ffm
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