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Und Johnny ging zum Cabaret

Hartwin Möhrle schrieb im Pflasterstrand vor 20 Jahren über das Phänomen Johnny Klinke und das erste Frankfurter Varieté: "Vor vierzehn Jahren rannte er mit der Vietcong-Fahne über Frankfurts Zeil. Niemanden würde es wundern, wenn er demnächst mit seinem Tigerpalast zum Frankfurter Nachtclubkönig wird." Es war soweit. Am 30. April 1974 schallte es weltweit aus den Radios: Der Vietcong hatte gesiegt. Auch in einer Wohngemeinschaft an der Eschersheimer Landstraße in Frankfurt war das Radio eingeschaltet. Triumphierend stieß Johannes Klinke, Punktschweißer und Vertrauensmann bei Opel in Rüsselsheim, die Faust in die Höhe. „So ein Tag ...“ Er rannte in sein Zimmer, riß die Vietcong-Fahne über seinem Bett herunter und stürmte auf die Straße die ganze Eschersheimer hinunter bis in die Innenstadt. Mit etwa vierzig Genossen im Schlepptau ging es einmal die Zeil rauf und runter, gänzlich unbehelligt von Bürgerzorn und Polizei. Diesmal hatten sie gesiegt; ein seltener und kurzer Glücksfall für das politische Selbstbewußtsein des revolutionären studentischen Proletariats in Westdeutschlands Städten. Das ist lange her.


Margareta Dillinger mit Tiger vor dem Palast

Heute steht Johnny, so nannten ihn seine Freunde schon damals, jeden Morgen auf und sieht nach, wie weit sein Traum Wirklichkeit geworden ist. Nicht der des totalen Sozialismus, weiß Gott nicht. Er geht in den Hof hinter seiner Wohnung, steigt über Bauschutt und Bretter in einen halbfertigen kleinen Saal mit abgesetzter Holzdecke und schaut sich um: Dann sieht er vor sich die Tische, die Stühle, die Menschen, wie sie mit Kinderblicken neugierig und gespannt einer jungen Dame auf der noch nicht vorhandenen Bühne zuschauen, die ihren halbnackten Körper verbiegt, als sei er bloß aus Kautschuk und nicht aus Muskeln und Knochen. Auf diese Blicke wartet er, auch auf die der Menschen im Gewölbe unter dem Saal, wenn sie in unaufdringlich gediegener Atmosphäre einen Seeteufel verspeisen, bereit für das Nachtprogramm. Oder auf die verstohlenen Blicke an der langen Bar morgens um drei, wenn sich zwei Nachtschwärmer ausschweifende, alkoholgetränkte Gedanken gemacht haben über etwas, was es noch nicht gibt. Was Johnny bei seinen morgendlichen Rundgängen sieht, gibt es noch nicht. Im Oktober wird kein Baustaub mehr an seinen Hosen haften, bis dahin muß noch viel geschehen im Hinterhof der Heiligkreuzgasse 16–20. Eingezwängt zwischen mehrstöckigen Wohnhäusern ganz in der Nähe des Gerichts steht ein kleines Haus aus den zwanziger Jahren, sein Holzdach wirkt seltsam anachronistisch inmitten der glattflächigen öden Wohnarchitektur. Was schallgedämpft unter ihm geschehen soll, trägt ebenfalls anachronistische Züge, auf den ersten Blick jedenfalls. Hier entsteht ein Varieté für Frankfurt, ein Ort zum Thema Nacht in der Großstadt, einem ganz heiklen Punkt moderner Urbanität. Das war immer „sein Ding“ gewesen, in einer bestimmten Situation einen Ort zu finden, an dem „kulturelle, politische, soziale, erotische und lebensgeschichtliche Begegnungen stattfinden. Der Ort heißt diesmal „Tigerpalast“. Dort soll Magie zum Alltag werden, das Abenteuer nicht zur bloßen Simulation und die Unterhaltung wieder mit Kultur und Lebensstil zu tun haben, alles Dinge für eine Vision vom Leben in der Stadt „mittendrin, obendrauf, so freundlich wie’s geht und das bis nachts um vier“.

Jeden Morgen kurz vor halb sechs fuhren sie mit Michel Jensch, einem verhinderten Rennfahrer und Sohn eines Friedberger Chefarztes, „zum Opel“ nach Rüsselsheim. Pünktlich um viertel vor sechs mußten sie im Blaumann vor der Stechuhr stehen wie jeder andere Arbeiter auch. In einer langgezogenen Kurve bei Raunheim schlug ein späterer Gründungsvater der taz regelmäßig die Hände vors Gesicht und Johnny sagte: „Michel, fahr nicht so schnell“. Johnny und seine Freunde waren damals Proletarier aus Überzeugung, ihr Abenteuer hieß Revolution.


Große Show auf der Baustelle.

„Der Opel“ aber war letztendlich nicht der richtige Ort für die gesellschaftliche Veränderung von unten, Johnny lernte bei der VDO noch Werkzeugmacher und gründete das sogenannte Bockenheimzentrum. Dort versammelte er die proletarisch Aktiven, um die prä-revolutionäre Lage zu diskutieren und die berüchtigten Frankfurter Demonstrationen vorzubereiten, dort strich er die Wände, hielt Fahne und Stimmung hoch. Er war der Mr. Zentrum, die Seele des Betriebs.

So eine Seele war dann auch bitter nötig, als die Revolution sich von ihren Getreuen endgültig verabschiedet hatte, Saigon längst Ho-Chi-Minh-Stadt hieß, der Frankfurter Häuserkampf gekämpft und die bundesdeutsche Linke den Terorrismus bzw. den deutschen Herbst zu verkraften suchte. In der Koselstraße im Nordend Frankfurts eröffnete er das Strandcafé. Die Szene hatte die Schnauze voll, steinewerfend durch die Innenstadt zu ziehen und sich im Sog der Gewalteskalation blutige Nasen zu holen. Wofür eigentlich? Als der Ton-Steine-Scherben-Ära Cappuccino und Beziehungskisten folgten, bot Johnny der gebeutelten Szene-Familie ein warmes Plätzchen, einen Ort zum zwischenzeitlichen Überleben. Freilich meckerten die zukünftigen Umweltminister, Zeitungsmacher und Werbelinken unentwegt am schlechten Kuchen herum: „Geschmeckt hat es dort nie, es war ein guter Platz, um sich dort aufzuhalten“, resümiert der langjähirge Wohngenosse, Freund und ehemaliger Büroleiter des grünen Umweltministers Fischer Tom Koenigs heute: „Johnny war immer mehr der Frühstücksdirektor, der Patriarch und Organisator. Hinter der Theke war er fehl am Platz. Dafür konnte er dir das beste Frühstück der Welt versprechen, so daß du es schließlich auch geglaubt hast. Ich kenne keinen so liebenswerten und genialen Hochstapler wie ihn. Er tut so, als stünde der Himmel in Flammen, und dabei ist da nur eine Sternschnuppe. Das ist Varieté.“


Matthias Beltz und Johnny Klinke auf der Couch.

Die Zeichnungen liegen ausgebreitet auf dem Schreibtisch, seine Hand kreist über sie hinweg, die Augen strahlen und die Scheinwerfer flammen auf: „Beginnen werde ich mit einem Entfesselungskünstler. Das hat etwas mit Freiheit zu tun.“ Wenn er über Freiheit spricht, meint er damit zu tun, was ihm gefällt. Und die schillernde Welt der Künstler, Artisten und Selbstdarsteller hat ihm schon immer gefallen. Vielleicht, weil er ihnen ähnlich ist, weil er mit lauter Selbstdarstellern groß geworden ist, schon von Hause aus. Sein Vater war Prediger bei der Zeltmission, und später dann standen er und seine Freunde oft genug vor den mehr oder minder großen Massen, hatten immer weniger zu sagen und redeten trotzdem. Ein langjähriger Freund unterstellt ihm Sendungsbewußtsein, und gesendet habe er vor allem sich selbst.

Doch seine Projekte drückten immer auch die Wünsche, Hoffnungen und Bedürfnisse seiner Freunde aus. Als er vor zwei Jahren mit der „Varieté-Kiste“ ankam, schüttelten die zuerst verständnislos den Kopf. „Johnny macht ‘nen Varieté“, spottete die Szene, und weil keiner so richtig wußte, was das ist, dachten viele: Jetzt ist er ausgetickt. Davon keine Spur. Gut, er hatte seine Krise gehabt, Frankfurt und das Strandcafé für zwei Jahre hinter sich gelassen. Mit seiner Freundin Margarete war er monatelang durch die Pyrenäen gewandert und verkaufte danach Würstchen auf dem Rummel in Berlin. Der Kontakt mit Schaustellern und fahrendem Volk, ganz sicher auch Margaretes Faible für Artistik und Straßentheater ließ in ihm die Idee reifen: Warum nicht ein Varieté in Frankfurt, ja, wo eigentlich sonst?


Halber Ralf Scheffler, ein Joschka Fischer und seine dritte Gattin.

Wahnsinn und zielstrebiger Elan hielten sich von nun an in einer fruchtbaren Balance. Nicht zuletzt, weil es ihm wieder um die Menschen ging, die Menschen aus seiner Stadt, und um ein neues, modernes Abenteuer: „Ich glaube, daß ein Varieté Schnittpunkt sein kann für ein bestimmtes Lebensgefühl. Das Dramatische an dieser Stadt ist ja, daß Provinzialität und Größenwahn so dicht beieinander liegen, Äbbelwoi und Deutsche Bank, das ist eine wunderbare Ausgangslage und Grund zugleich, warum nur Frankfurt dieses Varieté verdient hat.“ Keine falsche Vielfalt wie in Berlin etwa, die auch noch einen Revuepalast auf dem Ku-Damm, wie er jetzt für 17 Millionen geplant ist, verdaut, „weil es nichts bedeuten wird“. Sein Tigerpalast aber soll etwas bedeuten, soll „Mitte haben“, Explosivität, Internationalität. Gleichzeitig hat es etwas sehr Bodenständiges, Kommunales: „Das Varieté liegt genau zwischen Toleranzzone und Gerichtsviertel, im Sanierungsgebiet Ostend, ein Ort, der noch nicht besetzt ist.“ Also wieder ein Zentrum von Johnny, diesmal jedoch nicht für die „Szene-Family“, sondern „für alle“, für die ganze Stadt.

Bevor er zu den politisch Verantwortlichen ging, tüftelte er mit Freund Matthias Beltz und dem Architekten Wolfgang Auer an einem Konzept, suchte geeignete Räumlichkeiten und recherchierte nach potentiellen Geldgebern. Auer war ihm in einer Kneipe im Bahnhofsviertel über den Weg gelaufen. Johnny merkte: Da hatte er einen vor sich, den nichts mehr langweilte, als langweilige Wohnblocks zu entwerfen. Kein Linker, kein Rechter, keiner aus der Family, doch einer mit Ideen. Sofort erzählte er vom Tangopalast, wo die Stadt zum Tanzen hingeht, von Körperkunst und Kabarett, vom Hausorchester und einer neuen Ära der Nachtklubkultur.

„Ich habe die Erfahrung gemacht, daß Besessene, wenn sie ein bißchen klaren Kopf behalten, wirklich das schaffen, was sie sich vorgenommen haben“, sagt Wolfgang Auer heute. Längst hat er sein Büro in die unmittelbare Nachbarschaft des zukünftigen Tigerpalasts verlegt, und er ist sich sicher, daß dieses Projekt etwas ist, „worauf alle Architekten ein Leben lang warten“.


Grün-Schwarz: Antje Vollmer, Petra Roth und Michel Friedman

Matthias Beltz als Teilhaber, zukünftiger Conferencier und inhaltlicher Mitgestalter ist auf seine Art nüchterner: „Es soll wunderbar sein. Menschen, Körper, Sensationen, gepflegte Erotik und gepflegte Gastronomie. Je näher die Eröffnung kommt, desto weniger weiß ich, worum es eigentlich geht“. Zwischen Größenwahn und Bauabnahme klafft ein großes Loch: Keiner der Beteiligten kann wirklich einschätzen, wie es letztendlich funktionieren wird. Doch alle sind sich sicher, daß es funktioniert. Vorerst transportieren Schlagworte den Instinkt für die Lücke im Lebensgefühl der Metropolenbewohner: Intelligente Unterhaltung, Varieté und Kabarett, Kopf und Bauch endlich mal vereint. Kulturelles Vergnügen, entspannende Aufregung, auf keinen Fall jedoch heimelige Harmonie, schon gar kein Fluchtpunkt Phantasie: „Phantasie an die Macht, das war einer der dümmsten Sprüche der Politgeschichte, was soll denn die Phantasie an der Macht?“ Auch der Kabarettist hilft sich mit Sprüchen, wenn er erklären soll, was da kommt.

In historischen Augenblicken fehlten so oft die Worte. Klar ist, die Popularität des Themas Varieté ist kein Zufall: Überdrüssig des Politischen, der Verlust an Abenteuern in nächster Nähe, die Zellteilungen der Medienwelt in immer vielfältigere Einfalt, die Krisen des Theaters, des Kinos, der Grünen und der SPD – Gründe für die durch Nazis und Wiederaufbau zerstörte Kultur der kleinen, nächtlichen Sensationen gibt es viele.

Auch in den zwanziger Jahren war das Varieté vor allem Spielwiese für Erwachsene, wo Haß und Liebe herrschte, Dekadenz, Schönheit und Artistik, das Falsche im Wahren und umgekehrt. Sein Sinn erklärte sich aus seiner Existenz, gleichwohl war es mehr als nur ein Ausdruck für die schwindende Bedeutung des Politischen, der Ideologien und für das steigende Bedürfnis nach Ablenkung. Varieté heute ist ideologisch; erst recht so eines, wie es der Tigerpalast werden will. Als erotische Variante des großstädtischen Alltags, verführerisch schön, ein bißchen gefährlich, doch ohne dessen vernichtende Komponente, kommt es einem Glaubensbekenntnis an eine Stadt gleich, die schon lange nicht mehr Gegner ist, ein Bekenntnis auch von denen, die nie in Opposition zu ihr standen. Denn letztendlich lassen konservative Politiker im Magistrat den Tigerpalast Wirklichkeit werden; sie geben Johnny Klinke nicht nur trotz, sondern auch wegen seiner Vergangenheit einen Vorschuß auf die Zukunft.


Der Tigerpalast als fortgesetzte Wohngemeinschaft: Cohn-Bendit amüsiert sich.

Mit unbestritten individueller Überzeugungskraft steht der ehemalige Streetfighter heute für den Teil der Stadt, der längst auch vom Fadenkreuz konservativer Interessen erfaßt wurde. Jenseits der marmornen Verkleidung fehlt den Post-Wallmännern im Magistrat viel, um aus der schicken 80er-Jahre Protz- und Biedermanncity auch eine interessante Metropole für die 90er, mehr noch eine spannende für die Jahrtausendwende zu machen. Geld allein macht nicht glücklich, die Gartenschau ist ein Witz für Schrebergärtner, und Olympia ist noch weit. Denen, die das erkannt haben, kam einer wie Klinke gerade recht, einem halbseidenen Bahnhofsunternehmer wollten sie so einen Laden nicht überlassen. Abenteuer ja, aber sauber. Sollte der Versuch in die Hose gehen, ist es nicht die eigene. Und wenn’s gelingt, ist sie es natürlich um so mehr. Wer ist da geeigneter als einer, der sein Elternhaus verlassen hat, weil ihn die Revolution und ihre Frauen faszinierte, dessen Weg vom Punktschweißer zum Varietédirektor steiniger war als jede Frankfurter Dienstleistungskarriere? Nicht zu vergessen einer, der grundsätzlich positiv zu Frankfurt steht, mehr noch die spontaneistische Selbstüberschätzung aus früheren Tagen bewahrt hat, wonach er und seine Freunde irgendwann mal die Geschicke Frankfurts zu lenken gedenken. Was den einen ihre Rot-Grüne Koalition ist dem anderen sein Varieté.

Für Johnny ist es trotz des ungleich höheren Einsatzes immer noch ein Spiel. Natürlich will er nicht nur Deutschlands erstes richtiges Nachkriegs-Varieté auf die Beine stellen, er träumt sich gleich noch den Rang des Frankfurter Nachtclubkönigs zurecht. Je näher der Tag rückt, an dem der Tiger draußen über der Eingangstür zum Palast der Nacht enthüllt wird, desto mehr befällt ihn so etwas wie Lampenfieber. Was werden sie sagen, die Freunde, die Feinde, die Öffentlichkeit, die Stadt? Wer wird noch da sein nach dem ersten Tusch, der ersten Zauberei? Die Vielfalt vom Banker bis zum Punker, vom grauen Panther bis zum jungen Puma? Der Frankfurter Predigersohn weckt immer viele Erwartungen. Ob er sie erfüllen kann, steht dahin. Was dann, wenn’s schiefgeht? Da zuckt Johnny mit den Schultern. Selbst dann, so glaubt er, sind die Lacher auf seiner Seite. Darin hat er eine gewisse Routine.

Erschienen am 12. April 1988 im Pflasterstrand Nummer 286.

 
2. September 2008, 10.10 Uhr
Pflasterstrand
 
 
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