Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs

Spannende Urlaubslektüre mit Lokalkolorit

Frankfurt-Krimi für Kinder

Frankfurt-Krimis gibt es ja viele, aber jetzt wurde es auch mal Zeit für eine Kriminalgeschichte für Kinder. Rechtzeitig zu den Sommerferien ist der spannende Schmöker „Die Drei vom Dschungel“ erschienen.
Mit kurzen aber packenden Sätzen zieht Naomi Naegele die jungen Leser ihres Erstlingswerks „Die Drei vom Dschungel“ in den Bann. Schon von Beginn an zieht es einen in die Handlung, denn die jeweils zwölf Jahre alten Freunde Sammi, Leon und Mats wollen sich die Zeit in einem unheimlichen, verwilderten Grundstück, „dem Dschungel“ am Frankfurter Sinai-Park, vertreiben. Eine Mutprobe! Doch nicht nur das Gefühl, etwas Verbotenes zu tun treibt sie um, es kommt noch besser: Sie finden im Dschungel ein dickes Bündel Geldscheine. Die Neugier ist geweckt, was hat es mit dem Geld auf sich? Ohne es zu ahnen, sind die drei dubiosen Machenschaften auf der Spur und schlittern in ein großes Abenteuer hinein.

Liebenswerte Helden, sowie eine spannende und witzige Abenteuergeschichte machen den Reiz Kinderkrimis aus. Alle Schauplätze werden authentisch beschrieben. Kein Wunder, die Autorin Naomi Naegele lebt ja auch seit Langem in Frankfurt. Früher schrieb die jetzige Fernsehjournalistin als freie Autorin Artikel für die Frankfurter Rundschau. Das verwilderte Wäldchen zwischen Dornbusch und Eschersheim sowie die anderen Schauplätze wie den Minigolfplatz in Heddernheim und das Eschersheimer Freibad, kennt die Autorin also aus eigener Betrachtung. Und auch inhaltlich ist die Geschichte sehr lebensnah, denn auch Naomi Naegele hat einen Sohn, der tatsächlich mal Geld gefunden hat. Doch dieses gab er bei der Polizei ab. So wurde die Realität zu einer Inspiration für einen Schmöker, der so manchen Ferientag mit Action anreichern kann.

>>Naomi Naegele: Die Drei vom Dschungel, ab 10 Jahren, Edition Frankfurter Ansichten, 8,89 Euro, ISBN 978-3-00-053181-1, www.frankfurteransichten.net
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
20. Juli 2016, 11.18 Uhr
Nicole Brevoord
 
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Trotz Pandemie-Folgen und gestiegener Kosten zeigen sich Teile der Frankfurter Kulturlandschaft optimistisch: Museen und Veranstaltungsorte verzeichneten 2024 steigende Besucherzahlen und wachsendes Interesse.
Text: Florian Aupor / Foto: © Städel Museum/Norbert Miguletz
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
20. Januar 2025
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • Cris Cosmo
    Der Weinländer | 20.00 Uhr
  • HfMDK Bigband
    Hochschule für Musik und Darstellende Kunst | 18.00 Uhr
  • Moni's Jazz-Jam
    Jazzkeller | 21.00 Uhr
Klassik / Oper/ Ballett
  • Fleuranne Brockway und Jack Lee
    Hessisches Staatstheater Wiesbaden | 19.00 Uhr
  • 30 Minuten Orgelmusik
    St. Katharinenkirche | 16.30 Uhr
  • Frankfurter Opern- und Museumsorchester
    Alte Oper | 20.00 Uhr
Theater / Literatur
  • Harald Martenstein
    Centralstation | 19.30 Uhr
  • Hadija Haruna-Oelker
    Zentralbibliothek mit Musikbibliothek der Stadtbücherei | 19.30 Uhr
  • Wer hat meinen Vater umgebracht
    Schauspiel Frankfurt | 20.00 Uhr
Kunst
  • Die antifaschistische Fibel
    Instituto Cervantes | 09.00 Uhr
  • Flatterzeit im Blüten- und Schmetterlingshaus
    Palmengarten | 09.00 Uhr
  • Goethe-Galerie
    Deutsches Romantik-Museum | 10.00 Uhr
Kinder
  • Die kleine Hexe
    Staatstheater Mainz | 09.00 Uhr
  • Der Sternenstein
    Theater Moller-Haus | 09.00 Uhr
  • Offenes Haus
    Theaterwerkstatt im Zoogesellschaftshaus | 16.00 Uhr
und sonst
  • Crack, Koks, Heroin im Bahnhofsviertel
    Hauptbahnhof | 18.30 Uhr
  • Frankfurter Kunstsupermarkt
    Kunstsupermarkt | 11.00 Uhr
  • HIT RADIO FFH Inside – Hinter den Kulissen im Funkhaus der FFH MEDIENGRUPPE
    Frankfurter Stadtevents | 16.00 Uhr
Freie Stellen