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Rhein-Main Geht Aus! 2014

Das volle Genussprogramm

Das neue Rhein-Main Geht Aus! 2014 ist da und weist den Weg zu den besten 250 Restaurants des Rhein-Main-Gebiets. Darin finden sich auch viele Ausflugstipps für ein erlebnisreiches Wochenende.
Alle kulinarischen Top-Adressen der Region auf einen Blick? Das gibt’s nur in RHEIN-MAIN GEHT AUS! Auch in diesem Jahr waren die Restauranttester wieder mit Auto, Bahn, Mofa, Fahrrad oder zu Fuß unterwegs, um noch in den verstecktesten Winkeln des Rhein-Main-Gebiet kulinarische Kleinode aufzuspüren. Die besten Restaurants aus Rheingau/Rheinhessen, Taunus, Odenwald/Bergstraße, Wetterau/Vogelsberg und Spessart/Fränkischer Odenwald werden gemeinsam mit den Städten Darmstadt und Wiesbaden/Mainz in den bekannten, übersichtlichen und mit hochwertigen Fotos illustrierten Toplisten präsentiert.
Auch Prominente gehen gern essen und verraten den Lesern von RHEIN-MAIN GEHT AUS! ihre Lieblingsplätze. So kann man in der aktuellen Ausgabe nachlesen, wo beispielsweise Comedian Maddin Schneider Inspiration für seine Witze findet, wo hr3-Leiter Jörg Bombach seinen Handkäs‘ am liebsten isst oder wo Thomas Tuchel, Trainer von Mainz 05, nach besonders anstrengenden Lektionen entspannt.
Neben den besten und schlechtesten Adressen hat die Redaktion von RHEIN-MAIN GEHT AUS! aber noch einiges mehr auf Lager und besucht gemeinsam mit den Spitzenköchen der Regionen die besten Erzeuger von kulinarischen Spitzenprodukten.

RHEIN-MAIN GEHT AUS! als Freizeitplaner
Obwohl die Restauranttests immer noch das Herzstück des Heftes bilden, ist RHEIN-MAIN GEHT AUS! inzwischen viel mehr als „nur“ ein Restaurantführer. In diesem Jahr enthält das Heft auch wieder über 50 Freizeittipps, die zu allen familienfreundlichen Ausflugs-Restaurants gleich mitgeliefert werden. Die Freizeitangebote liegen stets in der unmittelbaren Nähe der Restaurants, sodass stundenlanges Umherfahren entfällt – und mehr gemeinsame Zeit mit der Familie bleibt.
Bei der Freizeitplanung helfen auch die neuen Regionenkarten: Hier sehen Sie auf einen Blick, wo sich das Restaurant befindet und ob eine der Top-Sehenswürdigkeiten der Region in der Nähe liegt.

Was ist sonst noch neu?
Neu in diesem Jahr ist die Region „Rund um Frankfurt“, die sich noch umfangreicher dem direkten Umfeld der Mainmetropole widmet. Statt der bisherigen Top 10 „Die besten rund um Frankfurt“ wird das kulinarisch höchst interessente Banlieu der Mainmetropole aufgeschlüsselt in „Die Edlen“, „Die Landgasthöfe“, „Die Lieblinge“, „Die Mediterranen“ und „Ausflug mit der Familie“. So bekommen die Leser nicht nur effektiv mehr Restauranttipps, sondern auch die ganze Bandbreite an empfehlenswerten Restaurants jeglicher Küchenrichtung und Preisgestaltung. Die neu definierte Region ist auch besonders für die Leser aus Frankfurt interessant – schließlich ist man häufig schneller zu einer dieser Restaurant-Adressen gefahren, als dass man zur Rush-hour die Stadt durchquert hat.

Neu: Die RHEIN-MAIN-GEHT AUS!-App jetzt auch für Android!
Ab sofort gibt es die RHEIN-MAIN GEHT AUS!-App nicht mehr nur für iPhone oder iPad, sondern auch für alle Android-Geräte. Für nur 5,49 € erhalten Smartphone-Nutzer direkten Zugriff auf alle Top-Listen, Texte und Informationen aus RHEIN-MAIN GEHT AUS!. Die App wird ein Jahr lang alle 14 Tage aktualisiert, sodass die Nutzer immer als erste alles zu spannenden Neueröffnungen, Schließungen und veränderten Platzierungen erfahren. Wer die Printversion von RHEIN-MAIN GEHT AUS! kauft, erhält die App dank Rabatt-Code zum Sonderpreis von 1,59 €.

Die Restaurants – ein kleiner Vorgeschmack
Das Team der RHEIN-MAIN GEHT AUS!-Tester wählte auch in diesem Jahr wieder nach strengen Kriterien die 250 edelsten Gourmet-Tempel, besten Landhausküchen, attraktivsten Ausflugsziele und viele andere empfehlenswerte Lokale aus. Alle Restaurants wurden geheim getestet, alle Rechnungen von den Testern selbst bezahlt. Die Auswahl und Bewertung der Restaurants durch die Redaktion erfolgte ausschließlich aufgrund der gebotenen und bewerteten Leistung.
Insgesamt geht ein sehr turbulentes Testjahr zu Ende, und nirgendwo gab es so viele spannende Entwicklungen wie in der Region Rheingau/Rheinhessen. So ist beispielsweise die Burg Schwarzenstein in Geisenheim mit einem neuen Chefkoch ins Rennen gegangen: Dirk Schröer, der bereits in Häusern wie dem Tantris und dem Vendôme auf Schloss Bensberg in Bergisch-Gladbach gearbeitet hat, kocht sein neues Refugium souverän auf Platz 2 unter den exklusiven Restaurants im Rhein-Main Gebiet – die Entdeckung des Jahres! Einen kann jedoch auch Schröer nicht vom Thron stoßen: Christoph Rainer von der Villa Rothschild Kempinski in Königstein bleibt der beste Koch im Rhein-Main-Gebiet. Eine Überraschung ist Platz 5 unter den exklusiven Restaurants, den ebenfalls ein Neuzugang aus dem Rheingau belegt: Im Kronenschlösschen hat der langjährige Chefkoch Patrick Kimpel den Posten geräumt für seinen Nachfolger, der aus den eigenen Reihen stammt. Der ehemalige Souschef Sebastian Lühr darf nun zeigen, was er kann – und überzeugt mit seinen ungewöhnlichen, aber trotzdem harmonischen Kreationen auf ganzer Linie.
Doch auch in der Region Spessart/Fränkischer Odenwald gab es spannende News. Leser der aktuellen JORUNAL FRANKFURT-Ausgabe haben schon alles zu Ludger Helbigs neuem Gourmetrestaurant in Johannesberg erfahren. In RHEIN-MAIN GEHT AUS! belegt der ehemalige Gastronom des Alten Rentamts den 1. Platz unter den edlen Restaurants seiner Region und Platz 7 unter den exklusiven Restaurants des kompletten Rhein-Main-Gebiets.
Die Redaktion entdeckte einige wunderbare Restaurants aber auch dort, wo sie niemand vermuten würde, der nicht aus der direkten Umgebung stammt, zum Beispiel im Bürgerhaus von Mörfelden-Walldorf. Hier kocht sich das LebensLust mit modernen Interpretationen klassischer Gerichte in die Herzen seiner Gäste – und sich selbst auf Rang 1 der Geheimtipps.
Ebenfalls nicht verpassen sollten die Leser die neue Gastronomie im Hochheimer Hof: Im _kuli.nariath kommt wunderbare Genussküche mit mediterranen Einflüssen auf den Tisch, die Weinkarte führt ausschließlich nur Hochheimer Winzer – Platz 1 unter den Landgasthöfen im Taunus.
Wo Licht ist, gibt es aber auch Schatten, und auch dieses Jahr haben die Tester wieder einige Flops aufgespürt. Im Taunus zum Beispiel stellten sie sich der miesen Küche des Sandplacken, darunter ein Gericht, das sich „Carpaccio Pfifferling“ nennt: „Der zugehörige Teller wirkt auf den ersten Blick eigenwillig, bei näherer Betrachtung erschütternd. Es ist reichlich Rucola im Spiel, was bei Carpaccio nicht verkehrt ist, allerdings liegt das Grünzeug nicht locker obendrauf, sondern wurde unter dem Carpaccio regelrecht begraben. Nur die Spitzen schauen rund um den Tellerrand heraus. Und sie schauen traurig, sehr traurig – denn sie sind nicht mehr nur welk, sondern regelrecht verwelkt.“ Überrascht waren die Tester vom unsäglich schlechten Abschneiden der Orangerie im Kurpark in Bad Homburg. Eine Geschmacksprobe gefällig? „Den Vogel schießt die Maispoulardenbrust ab: Sie ist fast kalt, die Kräuterfüllung eine nur mit dem Messer zu schneidende, feste und geschmacksfreie Masse und die dazwischen gezwängte Schinkenscheibe fest wie eine harte Gummidichtung in dunkler, rostbrauner Farbe. Dass das Gemüse dazu völlig fade schmeckt, kaum gewürzt und der pappige Reis außen schon kalt ist, rundet das Desaster perfekt ab.“
Den kompletten Bericht zu diesen und vielen weiteren schweren Stunden im Leben der Restauranttester finden Sie im aktuellen Heft. Natürlich wurden sämtliche Kandidaten auf dieser Liste gleich mehrfach besucht. Über verschiedene unabhängige Restauranttester hat sich die Redaktion versichert, dass Küchen-Katastrophen hier keinesfalls Zufall, sondern an der Tagesordnung sind.

Beiliegend: Das GenussMAGAZIN
Dem Heft liegt auch diesmal wieder die Herbstausgabe des Genussmagazins bei – und das wartet gleich mit mehreren Highlights auf. An erster Stelle ist royaler Besuch zu nennen, denn wann bekommt man als Kochschule schon mal königlichen Besuch?! Keine geringere als Lisbet Windsor II. stattet dem Kochstudio im Medienhaus einen Besuch ab, nimmt die Huldigungen ihrer Untertanen entgegen und wird anschließend ein typisch englisches Menü in vier Gängen zubereiten. Natürlich mit Unterstützung von Daniel Schmitt und der 24 anwesenden Gäste! Der Küchenchef der Genussakademie realisiert im nächsten März einen lange gehegten Traum: In einem Frankfurter Sternerestaurant (Location: Streng geheim) öffnet er gemeinsam mit sechs Kursteilnehmern das Genussakademie-Popup-Restaurant. Für einen Tag, ganz exklusiv und auf Sterneniveau! Ab jetzt kann sich eine kleine Schar von Küchenhelfern um einen der Posten bewerben und gerade mal 40 Gäste können dem Spektakel in fünf Gängen für kleines Geld beiwohnen. Natürlich geben sich auch wieder hervorragende Spitzenköche ein – Dirk Schröer, Mario Lohninger, Valery Mathis, Thomas Macyczyn, Kimberley Unser und viele mehr öffnen ihre Küche oder geben exklusive Kurse in der Genussakademie. Von Korea bis an die Waterkant finden sich zahlreiche neue Kursideen, außerdem gibt es eine faszinierende Genussreise nach Valencia zu entdecken und die Redaktion saß am Tisch des wohl ungewöhnlichsten Menüs der Welt: des Explorers Club Annual Dinner!

Erhältlich ist das neue RHEIN-MAIN GEHT AUS! am Kiosk und im Zeitschriftenhandel für 5,80 €. An Ihrem Kiosk sind bereits alle Hefte vergriffen? Im JOURNAL-Shop können Sie sich Ihre Ausgabe auch portofrei nach Hause bestellen.
 
27. September 2013, 12.35 Uhr
Florian Fix
 
 
Fotogalerie:
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