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Vier Tote und zwei Verletzte
33-jähriger Falschfahrer verursachte Unfall auf der A5
Die Ursache für den schweren Unfall auf der A5 bei Friedberg steht nun fest. Nach Angaben der Polizei hat ein 33-jähriger Falschfahrer zu dem Zusammenstoß geführt. Er starb am Sonntag ebenfalls.
Einen Tag nach dem schweren Unfall auf der A5, bei dem vier Menschen ums Leben kamen, steht die Unfallursache nun fest. Wie die Polizei Mittelhessen am Montagnachmittag mitteilte, hat ein 33-jähriger Falschfahrer den Unfall verursacht. Polizei und Staatsanwaltschaft gehen laut Mitteilung davon aus, dass der 33-Jährige aus dem Kreis Gießen mit seinem Opel Astra gegen 4.40 Uhr auf der A5 in die falsche Richtung fuhr.
Zwischen der Auffahrt Friedberg und der Raststätte Wetterau sei er dann frontal gegen einen Renault geprallt. Zwei der vier Insassen des Renaults verstarben noch an der Unfallstelle, zwei 19-jährige Mitfahrende erlitten den Angaben zufolge schwere Verletzungen. Ihr Gesundheitszustand sei weiterhin unverändert.
Ein dem Renault folgender weiterer Opel und ein Aston Martin seien anschließend in die Fahrzeuge geprallt. Der 68-jährige Fahrer des weiteren Opels verstarb ebenfalls an der Unfallstelle. Der 52-jährige Fahrer des Aston Martins trug leichte Verletzungen davon. Auch der 33-jährige Falschfahrer verstarb in einer Frankfurter Klinik, wie die Polizei Westhessen mitteilte.
Zwischen der Auffahrt Friedberg und der Raststätte Wetterau sei er dann frontal gegen einen Renault geprallt. Zwei der vier Insassen des Renaults verstarben noch an der Unfallstelle, zwei 19-jährige Mitfahrende erlitten den Angaben zufolge schwere Verletzungen. Ihr Gesundheitszustand sei weiterhin unverändert.
Ein dem Renault folgender weiterer Opel und ein Aston Martin seien anschließend in die Fahrzeuge geprallt. Der 68-jährige Fahrer des weiteren Opels verstarb ebenfalls an der Unfallstelle. Der 52-jährige Fahrer des Aston Martins trug leichte Verletzungen davon. Auch der 33-jährige Falschfahrer verstarb in einer Frankfurter Klinik, wie die Polizei Westhessen mitteilte.
20. September 2021, 18.28 Uhr
ez
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