Die Vielfältigkeit Frankfurts zeigt der Film „Format Frankfurt“. In 77 Minuten lassen sich die Regisseure Marcel Fenchel und Moritz Janisch von 30 Bürgern durch Frankfurt führen. Am Mittwoch ist Premiere.
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Die Idee für den Film „Format Frankfurt“ entwickelten die jungen Filmemacher Marcel Fenchel und Moritz Janisch als sie nach Frankfurt zogen und merkten, dass sie die Vielseitigkeit der Stadt nicht greifen können. Im Austausch mit anderen Zugezogenen stellten sie fest, dass es ihnen ähnlich ging. Die Wahlfrankfurter, die eigentlich Imagefilme drehen, entschieden sich dafür einen Dokumentarfilm zu produzieren, in dem sie die Sicht von Frankfurter Bürgern auf die Stadt zeigen und so dem Zuschauer Einblicke in die vielen verschiedenen Facetten der Mainmetropole geben. Unter anderem mit Stimmen der Frankfurterin und ehemaligen deutschen Nationalspielerin, Steffie Jones, dem TV-Moderator Marco Schreyl und vielen weiteren Frankfurtern, versucht der Film, Frankfurt im Gesamten abzubilden.
Gedreht wurde von 2011 bis 2012. Entstanden ist ein rund 77-minütiges Werk in dem 30 Menschen zu sehen sein werden. Frankfurt und seine Bürger – das sind Schüler, Berufstätige, Rentner, Zugezogene und in Frankfurt geborene, die zu Wort kommen und mit ihren verschiedenen kulturellen, sozialen und ethnischen Hintergründen dem Zuschauer einen tiefen Einblick in die Stadt geben. Der Film wird am Mittwoch, den 14. Mai, um 20 Uhr im Filmforum Höchst zu sehen sein und ist ab dem 15. Mai auf DVD erhältlich. Mehr Infos unter www.format-frankfurt.de/index.html
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