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Blaue Stunde am Main – Isses net schee?
© © Bernd Kammerer
 
 
Die Silvesternacht war der Knaller, die Souvenirs liegen immer noch herum.
© © Bernd Kammerer
 
 
Düsteres Winterwetter am Donnerstagmorgen vor den Toren der Stadt.
© Nils Bremer
 
 
Die Gäste der Frankfurt-Premiere von Dirty Dancing in der Alten Oper sangen mit bei "Time of your Life" und wussten doch gleich: Mein Baby gehört zu mir!
© Bernd Kammerer
 
 
Nicht mal drei Lieder hatte Lena gesungen, als ihr die Tränen kamen. Von der ersten Zeile an sangen die Fans in der vollen Batschkapp ihre Lieder mit. Das rührte die Sängerin und auch die Tatsache, dass sie sich auf einer Abschied-auf-Zeit-Tournee befand, ließ sie Trost bei den Chorsängerinnen suchen. Danach aber hieß es nur noch abzufeiern beim Konzert im Rahmen der End of Chapter One-Tour.
© Detlef Kinsler
 
 
So unterschiedlich das Programm der VirusMusikRadio Show 2017 mit den politischen Liedern von Maike Rosa Vogel, dem funky Progressive Jazz von Kokonino Kountry oder dem psychedelische Afro Blues von Yvonne Mwale (Foto) neben Indie, Electro Pop und Reggae auch gewesen sein mag – das Publikum im Bett nahm alles begeistert auf. Ein tolles Festival.
© Detlef Kinsler
 
 
Keine Blaue Stunde aber eine äußerst dekorative Mahnung am Wahrzeichen der Demokratie zum Tag der Menschenrechte am Sonntag.
© © Bernd Kammerer
 
 
Beim Wintereinbruch am Sonntag stellte sich in Frankfurt heraus, dass Mietschlitten unter Umständen doch den Mieträdern vorzuziehen sind.
© Detlef Kinsler
 
 
Das größte Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde... Von wem auch immer der Spruch stammen mag, die drei Musiker von Huun-Huur-Tu in der Brotfabrik stammen aus Tuva und werden das nur unterschreiben wollen.
© © Detlef Kinsler
 
 
Dass Andrea Schroeder, gerne mal "Gothic Knef" genannt, im November tourt, macht für die besonders Sinn, die die oft langsam und sparsam instrumentierte Musik der Berlinerin als "dunkel" empfinden. Aber so schön illuminiert wie hier im Hafen 2 kam einfach nur festliche Stimmung auf. Und das passt ja auch in die Zeit.
© Detlef Kinsler
 
 
Mit einer faszinierenden Percussion-Performance zwischen meditativer Stille und explosiven Ausbrüchen zog die Japanerin Midori Takada ihr Publikum im Mousonturm in ihren Bann. So konzentriert und andächtig hatte man schon lange keine Konzertbesucher mehr erlebt.
© Detlef Kinsler
 
 
Die sahrauische Sängerin Aziza Brahim demonstrierte im Hafen 2 wie aus Liedern voller Leid Hymnen voller Hoffnung werden können.
© Detlef Kinsler
 
 
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