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Sein klares Bekenntnis zu wahrhaft großen weiblichen Jazz- und Soulstimmen trug Schlagzeuger Femi Koleoso auf seinem T-Shirt. Dabei spielt sein Quintett instrumentalen Jazz, dank Afrobeat- und Hip-Hop-Elementen absolut tanzbar, was für gute Stimmung beim jungen Publikum in der Brotfabrik sorgte.

Auch wenn Bundesminister Horst Seehofer seinen Besuch in Frankfurt abgesagt hat, sind die Demonstranten durch die Stadt gezogen. Mehrere tausend Menschen zeigten auf Frankfurts Straßen ihren Unmut.

O‘zapft is! Gemeinsam mit Model und Moderatorin Sonya Kraus eröffnete Oberbürgermeister Peter Feldmann am Mittwochabend das Frankfurter Oktoberfest im Festzelt an der Commerzbank-Arena. Selbstverständlich tragen beide stilecht Dirndl beziehungsweise Lederhosen.

Vergangenen Sonntag luden Bonkers Shop und Nike SB alle Skateboarder wieder zum Jam Of Mainhatten ein. An drei verschiedenen Spots in der Innenstadt wurden Best-Trick-Sessions veranstaltet, das Finale an der Hauptwache endete mit dem Double-Set.

Ab sofort kann die Wunderbar Weite Welt in Eppstein neben der Gastronomie und dem Musikprogramm auch mit der Auszeichnung "Bahnhof des Jahres" für sich werben. Zur Feier der Ehrung passter de grandiose Auftritt einer australischen Legende, The Black Sorrows.

Zwei Tage lang verwandelte sich das Dominikanerkloster in ein Secondhandwarenhaus. Mehr als 8000 Kunden versuchten ein Schnäppchen zu ergattern. Der Erlös des Pfennigbazars, 85.465 Euro, kommt MS-Kranken zugute.

"#Frankfurt ist bunt" - Mehrere hundert Menschen feiern am 1. September 2018, unter dem Motto "Musik ist meine Religion" auf dem Goetheplatz in Frankfurt.

Mit ihrem Frankfurt-Logo, das durch viele kleine Schriftzeichen auf die Internationalität der Stadt hinweist, sorgte das Frankfurter Nordisk Büro für Furore. Aus aktuellem Anlass verkauft Nordisk derzeit nicht nur Shirts mit dem Frankfurtlogo, sondern auch eine Chemnitzvariante. Weil Vielfalt eine Stadt doch erst spannend macht.

Vier große Persönlichkeiten des 1. FFC Frankfurt posieren am 28. August anlässlich des 20. Geburtstags des Vereins im Kaisersaal: Birgit Prinz, Kerstin Garefrekes, Monika Staab und Nia Künzer prägten den Club seit der Gründung maßgeblich.

Mit einem großen Feuerwerk zu georgischer Musik endete am Sonntag das Museumsuferfest am Main. Drei Tage lang schlenderten die knapp 1,9 Millionen Besucher durch die Museen, lernten Gastland Georgien kennen, tanzten und feierten bis in die Abendstunden.

1.200 Fans kamen zum Heimspiel von Mogli im Palmengarten. Was vorher schon Rufus Wainwright zum Start des "Summers In The City" gelang, schaffte auch die gebürtige Frankfurterin. Ihr herrlich chilliges Konzert im Musikpavillon war seit Wochen ausverkauft.

Beim bis dato experimentellsten NAXOS-Hallenkonzert trafen alpenländische Volksmusik und avantgardistischer Free Jazz aufeinander. Ein scharfer Kontrast. Zu Freude der Zuschauer spielten die beiden Harmonika-Spieler Anton Mooslechner und Lukas Metzenbauer aus Salzburg das Finale gemeinsam mit dem dänischen Trio EHM. Von wegen unvereinbare Welten.

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