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Am 5. April, um 15.45 Uhr zeigt das Kino Harmonie den neuen Film von Reiner Holzemer. Thema: Lars Eidinger. Holzemer hat das Leben und Arbeiten des Schauspielers verfilmt, der gemeinhin für seine Improvisationslust und sein großes künstlerisches Repertoire bekannt ist.

Wo ist der Sonnenschein? Für die kommenden Tage darf es gern wieder wärmer und vor allem heller werden.

SPD-Innenministerin und Kandidatin für das Amt der Ministerpräsidentin in Hessen, Nancy Faeser, gratuliert dem neuen Frankfurter OB Mike Josef.

Blick aus der JOURNAL-Redaktion auf das Alte Polizeipräsidium. Der Nebel lichtet sich - die Tauben haben den besten Blick.

Nacktmull-Liebhaber aufgepasst: Am 26. März veranstaltet der Frankfurter Zoo von 10 bis 18 Uhr den Nacktmull-Tag und bietet Besuchenden die Gelegenheit, die faszinierenden Tiere etwas näher kennenzulernen. Am Mal- und Basteltisch können Nacktmulle gebastelt werden, am Glücksrad kann man sein Wissen testen und Glückspilze können eine Führung zu den Nacktmullen gewinnen.

Für gläubige Musliminnen und Muslime hat am Mittwoch eine besondere Zeit begonnen – nämlich der Fastenmonat Ramadan und damit der neunte Monat im islamischen Mondkalender. In diesem Monat wurde nach islamischer Auffasung der Koran herabgesandt.

Der astronomische Frühlingsbeginn am Dienstag zeigte sich von einer sehr wechselhaften Seite. Sonne und Regen lieferten sich eine rasante Ping-Pong-Partie. Kurz vor der Dämmerung zeigte sich der Himmel jedoch mit einem schönen Sonnenuntergang gnädig.

Heute ist nicht nur der Tag des astronomischen Frühlingsbeginns, sondern auch Neujahr im Iran und weiten Teilen der Welt – auch Nowruz genannt, was übersetzt „Neuer Tag“ bedeutet. Das traditionelle Neujahrsfest ist das älteste Fest der Welt.

Rund 700 Menschen haben sich vergangenen Samstag versammelt, um gegen die Reform des Versammlungsgesetzes zu demonstrieren. Die Devise des Demonstrationszuges lautete „unbequem bleiben“.

Ausgezeichnet: Die Rabbinerin Elisa Klapheck hat am Donnerstag, den 16. März, die Ehrenplakette der Stadt Frankfurt am Main erhalten. Gewürdigt wird ihr Einsatz für den interreligiösen Dialog und ihr Wirken für die jüdische Tradition, bei der sie vor allem jüngeren Menschen neue Zugänge zu den politisch-emanzipatorischen Aspekten des Judentums eröffnet.

Rund 600 Menschen haben sich am Wochenende vor dem Römer mit den Frauen im Iran solidarisiert. Dabei wurden auch die Gasvergiftungen an iranischen Schulen thematisiert, die in den vergangenen Tagen für Schlagzeilen gesorgt haben.

Der Oeder Weg wird umgestaltet. Die Straße soll verkehrsberuhigter werden und durch Sitzgelegenheiten Menschen zum Verweilen einladen.

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