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Das „Kollektiv ohne Namen“ hat in Frankfurt Höchst ein riesiges Mural zum Gedenken an die Opfer des rassistischen Attentats von Hanau vor drei Jahren enthüllt. Am Sonntag um 15 Uhr soll vor der Bildungsinitiative Ferhat Unvar am Hanauer Freiheitsplatz ein weiteres Bild enthüllt werden. „Hanau ist überall. Wir sind überall. Drei Jahre Widerstand“, so das Kollektiv.
© Kollektiv ohne Namen
 
 
Seit knapp einem Jahr leben die Nacktmulle bereits im Frankfurter Zoo – doch bislang eher „hinter den Kulissen“. Nun ist für die unterirdisch lebende Art ein Gehege im Nachttierhaus entstanden, das Einblicke in die verborgene Welt der Nagetiere bietet. Für diese Anlage hat der Förderverein Zoo-Freunde Frankfurt 5700 Euro gespendet. Pünktlich zur Eröffnung hat die Königin auch Nachwuchs geworfen.
© Salome Roessler
 
 
Rund 200 Menschen haben am frühen Dienstagabend an der Hauptwache gegen Gewalt an Frauen und Mädchen getanzt. Die Protestaktion in Form einer Tanzdemo wurde anlässlich des „V-Day – One Billion rising“ veranstaltet. Dabei handelt es sich um einen internationalen Aktionstag, der jedes Jahr am Valentinstag stattfindet, um das Ausmaß von Gewalt gegen Frauen und Mädchen aufzuzeigen.
© Bernd Kammerer
 
 
Am Freitag fand in der Schirn die Abschlusspräsentation des Projektes Schirn Domino „Chagall und die Macht der Erneuerung“ statt. Dabei zeigten sechs Gruppen von Kindern und Jugendlichen aus Frankfurter Intensivklassen, wie diese Schüler der KGS Niederrad, ihre eigenen Arbeiten rund um die aktuell laufende Ausstellung.
© Schirn Kunsthalle Frankfurt 2023/Dirk Ostermeier
 
 
Ausgezeichnet: Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg (Bündnis 90/Die Grünen) hat am Donnerstag dem früheren Direktor des Naturmuseums Senckenberg, Volker Mosbrugger, die Goetheplakette verliehen. Laut der Bürgermeisterin hat sich Mosbrugger unter anderem für die Vermittlung von Naturwissenschaften eingesetzt, was sich auch in den neuen Themenbereichen des Museums widerspiegele.
© Stadt Frankfurt am Main/Holger Menzel
 
 
Heute ist der bundesweite „Tag der Kinderhospizarbeit“. Der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst lädt aus diesem Grund ab 15.30 Uhr auf den Römerberg ein: Gemeinsam mit grünen Bändern und Lichtern soll so Solidarität mit den Kindern und Jugendlichen, die an lebensverkürzenden Krankheiten leiden sowie deren Familien gezeigt werden.
© Frank Bock
 
 
Es wird Frühling – zumindest im Palmengarten. Denn dort hat seit Mittwoch die Frühlingsschau geöffnet und mit ihr leuchten bereits jetzt, knapp sechs Wochen vor dem kalendarischen Frühjahrsbeginn, tausende Tulpen, Narzissen, Krokusse, Hyazinthen und Primeln. Die Ausstellung läuft bis Sonntag, 26. Februar. Der Garten hat in dieser Zeit täglich von 9 bis 16 Uhr geöffnet.
© Johannes Braun
 
 
Der Protest bricht nicht ab: Am vergangenen Samstag kam es vor dem iranischen Konsulat in der Raimundstraße erneut zu einer Demonstration gegen das Mullah-Regime und seine Menschenrechtsverletzungen. Seit Oktober 2022 finden Streiks vor dem Gebäude statt, bei denen unter anderem ein Ende der wirtschaftlichen Beziehungen der Bundesrepublik mit der iranischen Regierung gefordert wird.
© Bernd Kammerer
 
 
Gemeinsam mit Kuratorin Daria Bottero-Heller hat Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg (Bündnis 90/Die Grünen) am Donnerstag die Ausstellung „Alte Börse am Paulsplatz“ im Tiefgeschoss der Paulskirche eröffnet. Bis 1952 stand die Alte Börse auf dem Paulsplatz und bildete dort einen eigenen Häuserblock. Die Schau kann bis zum 14. Februar täglich von 10 bis 17 Uhr besucht werden.
© Stadt Frankfurt am Main/Salome Roessler
 
 
Über 60 Jahre lebte sie im Frankfurter Zoo – vergangenen Freitag ist Bonobo-Weibchen Margit nun verstorben. Mit über 70 Jahren war sie laut Zoo nicht nur einer der ältesten Zoobewohner, sondern vermutlich sogar der älteste Menschenaffe der heute lebenden Population.
© Zoo Frankfurt
 
 
Sie ist fünf Meter lang und an einem Wasserschwein erstickt, das ihr noch zur Hälfte aus dem Maul hängt: Die bekannte Anakonda aus dem Senckenberg-Museum geht ab Mittwoch in einen Restaurations-Urlaub. Voraussichtlich Ende April soll das Publikums-Highlight an seinen alten Platz zurückkehren, jedoch mit neu gestalteter Umgebung.
© Sven Tränkner
 
 
Viel Beifall gab es bei der Uraufführung von „Hirngespinste/Pipedrams“ auf der Volksbühne im Großen Hirschgraben für Komponist/Posaunist Uwe Dierksen, Sängerin Franziska Junge und die tolle fünfköpfige Band. Weitere Aufführungen des inszenierten Konzertes „Zwischen Stillstand und Raserei“ gibt es am 12. und 26. Februar.
© Detlef Kinsler
 
 
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