Mit der Veranstaltung „Berliner Geschichten“ erinnert das Eintracht Museum an den Tag des DFB-Pokalsieges im Mai. Neben Exponaten direkt aus dem Berliner Olympiastadion können Besucher mit Eintrachtlern gemeinsam in Ernnerungen schwelgen.
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Auch knapp vier Monate nach dem Pokalsieg der Frankfurter Eintracht ist die Freude beim Bundesligisten über den unverhofften Triumph ungebrochen. Wer in Erinnerung schwelgen und an den 19. Mai zurückdenken möchte, dem bietet das Eintracht Museum am 12. September eine Gelegenheit. Unter dem Motto „Berliner Geschichten“ zeigt das Haus Exponate, die in Verbindung mit der Pokalnacht stehen: Der Spielball des Endspiels ist in Frankfurt angekommen, dazu die Torwart-Handschuhe von Lukas Hradecky, das Türschild der Garderobe von Eintracht-Hardcore-Fan Tankard sowie der Wimpel, den Kapitän David Abraham vor Anpfiff in Empfang nahm.
Für die richtige Stimmung ist es den Museumsmitarbeitern auch gelungen, mehrere Meter des goldenen Lamettas, das in der Pokalnacht auf den Rasen fiel, nach Frankfurt zu holen. Passend dazu haben Museumsbesucher den ganzen Tag (10-18 Uhr) die Gelegenheit, sich mit dem goldenen Pokal fotografieren zu lassen. Am Abend (ab 19.30 Uhr) erzählen Eintrachtler ihre schönsten Geschichten zum Pokaltriumph.
>> Berliner Geschichten, Eintracht Frankfurt Museum, 12. September, Commerzbank-Arena/ Haupttribüne, Mörfelder Landstraße 362, Eintritt 5 Euro (ermäßigt 3,50 Euro)