Losfee Stefan Effenberg hat der Eintracht Glück gebracht. Bei der Auslosung der dritten Runde im DFB-Pokal hat der ehemalige Nationalspieler den Frankfurtern einen Zweitligisten zugelost.
nic /
Als klarer Favorit wird die Eintracht kurz vor Weihnachten zum Achtelfinale im DFB-Pokal antreten. Der Bundesligist muss am 19. oder 20. Dezember beim Zweitligisten 1. FC Heidenheim antreten. Das ergab die Auslosung am Sonntagabend im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund. Damit entgeht die Eintracht einem möglichen Duell gegen einen Bundesliga-Konkurrenten.
"Wir hatten uns natürlich ein Heimspiel gewünscht", sagte Eintracht-Trainer Niko Kovac hinterher. "Wir wissen, dass uns in Heidenheim ein schwieriges Spiel erwartet. Mein Kollege Frank Schmidt leistet dort seit Jahren gute Arbeit. Aber natürlich möchten wir eine Runde weiterkommen", formulierte der Vorjahrefinalist sein klares Ziel.
Alles andere als ein Sieg des Bundesligisten gegen den aktuellen Tabellen-16. der zweiten Liga wäre für die Frankfurter enttääuschend. In den ersten beiden Runden warf Heidenheim zunächst die SpVgg Unterhaching und anschließend Jahn Regensburg aus dem Pokal. Die Eintracht hat mit Siegen gegen TuS Erndtebrück und den 1. FC Schweinfurt 05 die dritte Runde erreicht.