Ausstellungshaus mit neuer Website

Die digitale Erweiterung des Portikus

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Der Portikus, das Ausstellungshaus der Städelschule, hat ein neues digitales Erscheinungsbild. Auf der Website kann man nicht nur eine Reise in die Vergangenheit unternehmen, sondern auch exklusive Kunst kaufen.

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Wer im Archiv des Portikus stöbert, der trifft auf große Namen. Nehmen wir zum Beispiel das Jahr 1988: Thomas Struth, Franz West, Gerald Domenig, Fischli und Weiss, Stephan Balkenhol ... darauf folgend Nam June Paik, Gerhard Richter, Katharina Fritsch ... später Immendorff, Bayrle, Boltanski, Rehberger, Genzken ... verlieren kann man sich in der Ausstellungsrückschau, die die neue Website des Portikus versammelt; jeweils mit Beschreibungen und Fotos. Daneben ein Webshop mit einem Großteil der Publikationen des Hauses und seiner Künstler – und Editionen, gemeint sind Kunstwerke, die für wenige bis zu etlichen Tausend Euro erstanden werden können (allerdings auf Anfrage per Mail).

Neben der neuen Website hat sich der Portikus unter dem vor eineinhalb Jahren gekommenen Städelschul-Direktor Philippe Pirotte und dem jüngst berufenen Kurator Fabian Schöneich ein insgesamt erneuertes Erscheinungsbild nebst eigens entwickelter Schrifttype gegönnt – oder wie es von Seiten der Kulturinstitution heißt: "Der Schweizer Grafiker und Schriftgestalter Ronnie Fueglister entwickelte eine visuelle Identität, die sich auf die Wurzeln des Portikus besinnt, sich dessen Besonderheit zu eigen macht und gleichzeitig den Weg in die Zukunft des Ausstellungshauses weist."


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