Bei Grassgrün in der Vogelsbergstraße tut sich was Neues, denn die Schmuckdesignerin Katja von Ruville gießt dieses mal nicht Fundstücke aus der Natur in Gießharz, sondern Milchzähne oder auch Microchips, die mit Silber veredelt werden.
Nicole Brevoord /
Jedes Stück ein Unikat, das ist bei Katja von Ruville automatisch so. Denn jedes ihre Schmuckstücke, seien es Ohrstecker, Ringe oder Manschettenknöpfe ist durch die Gusstechnik, bei der Fundstücke in die durchsichtige Harzmasse eingelassen werden, ganz individuell. Bislang ließ sich die Frankfurterin oft durch Samen und Blüten in der Natur inspirieren und denkwürdig ist auch ihre Grüne-Soße-Kräuterkollektion. Jawohl, da hat sie die Samen der Kräuter in Gießharz für die Ewigkeit bewahrt. Jetzt gibt es etwas Neues: Am Freitag, den 7. Juni präsentiert Katja von Ruville ab 19 Uhr die neue Serie „wünsch’ dir was“. Wer wissen möchte, wie Milchzähne, ein Microchip oder schwedische Steinblümchen als Schmuck und Objekt aussehen, der an dem Abend bei Grassgrün in der Vogelsbergstraße 38 die Gelegenheit dazu. Die Stücke sind ausschließlich an diesem Abend zu sehen.