Am Samstag bildete sich eine lange Schlange vor dem Zoo-Gesellschaftshaus. Alle wollten zum Frankfurter Nachtmarkt, der eine Plattform für Designer und kleine Manufakturen aber auch für Secondhandmode bildete.
Nicole Brevoord /
Es gibt ja Tage, da bündeln sich die Events. So lockte in Frankfurt am Samstag etwa das Straßenfest Brückenwall und es fand auch der Frankfurter Nachtmarkt statt. Da aber bis um Mitternacht im Zoo-Gesellschaftshaus gestöbert werden konnte, ließen sich beide Veranstaltungen recht gut miteinander kombinieren. Die prachtvolle Location war gut gefüllt mit Händlern, die Mode, Kunst, Wohn- und Modeaccessoires sowie Papeterie, Kulinarisches Schmuck und Spielsachen präsentierten. Designer aus ganz Deutschland waren vertreten, es gab aber auch Verkäufer, die ihre Secondhandwaren feilboten. All das wurde von einem DJ von YOU FM musikalisch unterlegt. Es hatte sich also gelohnt, draußen an der Kasse anzustehen. Wer dann im Marché de Nuit war, konnte sich anschließend bei den Foodtrucks am Eingang stärken. Goose präsentierte leckere Waffelkreationen und auch die Burritos, serviert aus einem umgebauten Bulli heraus, waren auch nicht zu verwachten. Und weil die Veranstaltung so erfolgreich war, soll es bald schon einen neuen Termin geben. Am 21. November sollen die Frankfurter wieder die Möglichkeit haben von 18 bis 24 Uhr im Zoo-Gesellschaftshaus auf Einkaufstour zu gehen.