Design-Klassiker

Panton-Chair als Inspiration für Frankfurter Architekten

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Wer Möbel mit Architekten zusammenbringt, der muss sich auch auf Dekonstruktion gefasst machen, wie eine Ausstellung von Panton-Stühlen im Einrichtungshaus Frick zeigt.

red /

Der Panton-Chair gilt als Ikone. Er bringt die Zeit, in der er entstand, zurück. Fließende Formen, ein einziger Guss, Kunststoff, die 60er-Jahre. Das Werk des dänischen Designers Verner Panton erfuhr nun eine Überarbeitung. Oder besser gesagt: zehn Überarbeitungen.

Unter dem Titel „Re - Loved“ lancierte das Frankfurter Einrichtungshaus Frick einen Gestaltungswettbewerb der besonderen Art und ließ zwölf regionale Architekturbüros individuelle Kunstwerke entwerfen. Einzige Vorgabe: Der Stuhl muss noch als solcher erkennbar sein. Unter den Architekten sind Bernd Hollin, Alexa Schraverus oder Dirk Hörner. Auch die Umfunktionierung als Toilettenstuhl ist zu sehen. Alle zwölf Objekte bleiben noch bis zum 7. September im Showroom an der Kaiserstraße 28 ausgestellt. Dann sollen sie versteigert werden - für einen guten Zweck.


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