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Foto: HfG Offenbach
Foto: HfG Offenbach

HfG und die Deutsche Gesellschaft für Ästhetik

Die Ästhetik von Offenbach

Die Deutsche Gesellschaft für Ästhetik verlegt ihren Sitz für die kommenden drei Jahre an die HfG Offenbach – und eine Professorin der Hochschule hat den Vorsitz der Gesellschaft übernommen.
Die Deutsche Gesellschaft für Ästhetik ist ein gemeinnütziger eingetragener Verein. Derzeit hat die Gesellschaft rund 400 Mitglieder.
 Ihr Ziel: die Förderung und Koordination der Ästhetik in Deutschland. Nun zieht es sie nach Offenbach. Der Wechsel ist programmatisch. Alle drei Jahre wird ein nationaler Kongress veranstaltet – im Februar etwa traf man sich in Hamburg. Im April 2018 dann am Mainufer. Die Gesellschaft, heißt es, versuche, "Ästhetik in ihrer ganzen, in die Kunst-, Medien- und Kulturwissenschaften ausgreifenden Weite zu behandeln und zu fördern." Der Kongress hat eine doppelte Funktion: Intern dient er als Forum für die Mitglieder, nach außen hin stellt er die gesellschaftliche und wissenschaftliche Bedeutung der Ästhetik dar. Darüber hinaus veranstaltet und unterstützt die Deutsche Gesellschaft für Ästhetik Tagungen, Kongresse und Ringvorlesungen, welche von Mitgliedern konzipiert und organisiert werden.


Juliane Rebentisch ist Professorin für Philosophie und Ästhetik an der HfG Offenbach und übernimmt bis 2018 den Vorsitz der Gesellschaft.
 
14. Juli 2015, 10.44 Uhr
nil
 
 
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