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Magistrat stimmt Bebauungsplan zu
950 Wohnungen am Rebstock geplant
In einem neuen Stadtquartier auf dem nordöstlichen Rebstockgelände sollen 950 Wohnungen entstehen. Vergangenen Freitag stimmte der Magistrat dem Bebauungsplan zu. Mit dem letzten Bauabschnitt soll die Entwicklung am Rebstock abgeschlossen werden.
Der Magistrat ebnet mit seiner Zustimmung zum Bebauungsplan für das Rebstockgelände den Weg für den Bau eines neuen Stadtquartiers in Bockenheim. Wie Planungsdezernent Mike Josef (SPD) am Freitag bekannt gab, werde der Beschluss nun der Stadtverordnetenversammlung vorgelegt.
Geplant sei ein gemischt genutztes Stadtquartier mit rund 950 Wohnungen, einer Kita und einem Quartiersplatz mit Läden und Gastronomie am Lindberghplatz, so Josef. Letzterer solle zum Mittelpunkt des neuen Quartiers werden. Außerdem sind ein Hotel sowie Platz für den Bau einer Grundschule vorgesehen. Von den rund 950 Wohnungen seien 90 Prozent Mietwohnungen sowie 30 Prozent geförderte Wohnungen - davon jeweils zur Hälfte im Förderweg 1 und Förderweg 2.
Während der Rest des Frankfurter Rebstocks bereits bebaut ist, lag die Fläche am nordöstlichen Ende des Geländes lange Zeit brach. Ursprünglich sollte das Areal als Gewerbefläche für den Bau von Bürogebäuden genutzt werden. Wie Planungsdezernent Josef bereits im Januar 2019 mitteilte, hatte die Stadt aufgrund des zu geringen Interesses und des drängenden Wohnraummangels in Frankfurt Abstand von dem Vorhaben genommen. „Mit diesem Bauabschnitt wird die Entwicklung am Rebstock zwischen Leonardo-da-Vinci-Allee, Wiesbadener Straße und der Straße Am Römerhof abgeschlossen“, so Josef am Freitag.
Bauherren sind die städtische Wohnungsgesellschaft ABG Frankfurt Holding, die LBBW Immobilien und die Sapphire Immobilien Investment GmbH.
Geplant sei ein gemischt genutztes Stadtquartier mit rund 950 Wohnungen, einer Kita und einem Quartiersplatz mit Läden und Gastronomie am Lindberghplatz, so Josef. Letzterer solle zum Mittelpunkt des neuen Quartiers werden. Außerdem sind ein Hotel sowie Platz für den Bau einer Grundschule vorgesehen. Von den rund 950 Wohnungen seien 90 Prozent Mietwohnungen sowie 30 Prozent geförderte Wohnungen - davon jeweils zur Hälfte im Förderweg 1 und Förderweg 2.
Während der Rest des Frankfurter Rebstocks bereits bebaut ist, lag die Fläche am nordöstlichen Ende des Geländes lange Zeit brach. Ursprünglich sollte das Areal als Gewerbefläche für den Bau von Bürogebäuden genutzt werden. Wie Planungsdezernent Josef bereits im Januar 2019 mitteilte, hatte die Stadt aufgrund des zu geringen Interesses und des drängenden Wohnraummangels in Frankfurt Abstand von dem Vorhaben genommen. „Mit diesem Bauabschnitt wird die Entwicklung am Rebstock zwischen Leonardo-da-Vinci-Allee, Wiesbadener Straße und der Straße Am Römerhof abgeschlossen“, so Josef am Freitag.
Bauherren sind die städtische Wohnungsgesellschaft ABG Frankfurt Holding, die LBBW Immobilien und die Sapphire Immobilien Investment GmbH.
25. Januar 2021, 13.27 Uhr
srs
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