Partner
Deutsche Bahn
ICE-Strecke zwischen Frankfurt und Köln wird gesperrt
Die ICE-Strecke Köln - Frankfurt/Rhein-Main-Gebiet wird ab Ende November für eine Woche gesperrt. Die Fernzüge fallen aus oder brauchen deutlich länger. Reisende sollen auf den Nahverkehr umsteigen.
All die Reisenden, die Ende November mit dem ICE zwischen Frankfurt und Köln unterwegs sind, müssen mit straken Einschränkungen rechnen. Das teilte die Deutsche Bahn am Montag (6. November) mit. Vom 25. November, 1 Uhr, bis 2. Dezember, 3 Uhr, wird die ICE-Strecke komplett gesperrt. Als Grund werden Erneuerungen von Gleisen und Weichen auf der Strecke genannt. Auch würden bei Idstein (Rheingau-Taunus) Tunnelarbeiten erledigt und Lärmschutzwände in Stand gehalten.
Wie die Hessenschau mitteilt, sollen die Fernverkehrszüge der Schnellfahrstrecke während der Sperrung über das Rheintal umgeleitet werden. Das bedeute eine Fahrtzeitverlängerung von etwa einer Stunde, außerdem werden viele Verbindungen komplett gestrichen.
ICE-Strecke Frankfurt - Köln für eine Woche gesperrt
Weiter heißt es, dass auch die umgeleiteten Verbindungen nicht in Siegburg/Bonn, Montabaur und Limburg Süd halten würden. Daher wird zwischen dem Flughafen Frankfurt und dem Kölner Hauptbahnhof ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet, der diese Stationen anfährt. In den Zielen Frankfurt und Köln besteht dann jeweils Anschluss an den weiterführenden Fernverkehr. Ab Siegburg/Bonn könnten Reisende außerdem zahlreiche Verbindungen mit dem Nahverkehr zum Kölner Hauptbahnhof nutzen, so die Hessenschau.
Deutsche Bahn empfiehlt wegen Streckensperrung Nahverkehr
Reisende aus Limburg sollten demnach mit dem Nahverkehr nach Frankfurt fahren, um von dort den Fernverkehr zu nutzen. Die alle 60 Minuten fahrenden ICEs zwischen Dortmund und München - mit Zwischenstopps in Köln und Frankfurt - fallen den Informationen zufolge in erster Linie morgens und abends aus. Alle anderen brauchen etwa 80 Minuten länger.
Wie die Hessenschau mitteilt, sollen die Fernverkehrszüge der Schnellfahrstrecke während der Sperrung über das Rheintal umgeleitet werden. Das bedeute eine Fahrtzeitverlängerung von etwa einer Stunde, außerdem werden viele Verbindungen komplett gestrichen.
Weiter heißt es, dass auch die umgeleiteten Verbindungen nicht in Siegburg/Bonn, Montabaur und Limburg Süd halten würden. Daher wird zwischen dem Flughafen Frankfurt und dem Kölner Hauptbahnhof ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet, der diese Stationen anfährt. In den Zielen Frankfurt und Köln besteht dann jeweils Anschluss an den weiterführenden Fernverkehr. Ab Siegburg/Bonn könnten Reisende außerdem zahlreiche Verbindungen mit dem Nahverkehr zum Kölner Hauptbahnhof nutzen, so die Hessenschau.
Reisende aus Limburg sollten demnach mit dem Nahverkehr nach Frankfurt fahren, um von dort den Fernverkehr zu nutzen. Die alle 60 Minuten fahrenden ICEs zwischen Dortmund und München - mit Zwischenstopps in Köln und Frankfurt - fallen den Informationen zufolge in erster Linie morgens und abends aus. Alle anderen brauchen etwa 80 Minuten länger.
7. November 2023, 13.29 Uhr
ktho

Katja Thorwarth
Die gebürtige Frankfurterin studierte an der Goethe-Uni Soziologie, Politik und Sozialpsychologie. Ihre journalistischen Schwerpunkte sind Politik, politisches Feuilleton und Meinung. Seit März 2023 Leitung online beim JOURNAL FRANKFURT. Mehr von Katja
Thorwarth >>
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Urbanes Frankfurt

Deutsche Bahn
Lokführer streiken am Donnerstag und Freitag erneut
Die Gewerkschaft Deutscher Lokführer streikt am Donnerstag von 18 bzw. 22 Uhr bis Freitag 22 Uhr. Betroffen sind die Regionalzüge und S-Bahnen im RMV-Gebiet. Buslinien, U- und Straßenbahnen in Frankfurt sollen planmäßig fahren.
Text: Sina Claßen / Foto: Auch S-Bahnen sind von dem Warnstreik betroffen. © RMV/Stefanie Kösling

Urbanes FrankfurtMeistgelesen
- Fernbahntunnel Frankfurt„Das gibt es nicht einmal bei Stuttgart 21“
- 105 Ideen für Flugplatz in Bonames/KalbachStadt will Alten Flugplatz weiter zum Lern- und Erholungsort ausbauen
- Haltestellen in FrankfurtPommes statt Vandalismus: VGF geht gegen Zerstörung vor
- Demokratie gestaltenWarum auch Frankfurt mehr privaten Stadtraum braucht
- Fußverkehr„Frankfurt ist die Hauptstadt der Zebrastreifen“
8. Dezember 2023
Journal Kultur-Tipps
Freie Stellen