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Ernie und Frodo sind Fans von frischem Fisch. Persönliche Fragen sind dann am Zootag möglich © Zoo Frankfurt
Zootag
Blicke hinter die Kulissen des Frankfurter Zoos
Der Frankfurter Zoo ermöglicht am Zootag Einblicke hinter die Kulissen. Besucherinnen und Besucher erhalten Zugang zu normalerweise unzugänglichen Bereichen und können dabei mehr über den Zoobetrieb erfahren.
Die Geschichte des Frankfurter Zoos ist über 160 Jahre alt. Nach dem Zoologischen Garten in Berlin besitzt die Mainmetropole den zweitältesten Zoo Deutschlands. Dabei hat die Einrichtung eine bewegende Geschichte und konnte schon zahlreichen Generationen von Frankfurterinnen und Frankfurtern die Tierwelt näherbringen. Mit insgesamt 472 Tierarten begeistert sie sowohl jüngere als auch ältere Zoobesucherinnen und Zoobesucher.
Doch was passiert eigentlich hinter den Kulissen des elf Hektar großen Zoos mit insgesamt 185 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern? Um diese und andere Fragen zu beantworten, lädt der Zoo am Sonntag, den 29. September, zum Zootag ein. Wer möchte, kann dann mehr über den Arbeitsalltag erfahren und Einblicke darüber erhalten, wie ein Zoo eigentlich funktioniert. Neben der Futtermittellogistik braucht es Werkstätten, Verwaltung, Wissenschaft, Bildung und Vermittlung, eine Gärtnerei, aber auch Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Zahlreiche Arbeitsbereiche des Zoos werden Informationen oder Aktionen bereithalten.
Von der Organisation zur Tierpflege bis zur Fütterung
Am Zootag gibt es dann die Gelegenheit, an Führungen teilzunehmen, die abseits der Besucherbereiche liegen. Damit besteht die Möglichkeit, Ameisen- oder Brillenbären, aber auch Kiwis zu besuchen und dabei mehr über deren Bedürfnisse und Lebensräume zu erfahren. Wer Interesse am Tierpflegeberuf hat, kann sich an einem entsprechenden Stand informieren und einen Blick in die Ausbildungsräume des Zoos werfen.
Neben weiteren Informationsständen, die allerlei Infos rund um den Zoo liefern – sei es der Transport von Tieren, Futtermittel oder die Beschäftigung der Tiere – gibt es auch eine Instagram-Schnitzeljagd und Sonderfütterungen zu beobachten. Darunter etwa eine Ganzkörperfütterung im Katzendschungel, bei der die Pflegerinnen und Pfleger interessante Informationen über das Leben der Katzen vermitteln. Ein weiteres Highlight ist das Baden der Pantherschildkröte, die Vorstellung der Alpakas oder die Fütterung der Giraffen. Für den Zootag gelten die regulären Eintrittspreise, tierischer Spaß inklusive.
Doch was passiert eigentlich hinter den Kulissen des elf Hektar großen Zoos mit insgesamt 185 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern? Um diese und andere Fragen zu beantworten, lädt der Zoo am Sonntag, den 29. September, zum Zootag ein. Wer möchte, kann dann mehr über den Arbeitsalltag erfahren und Einblicke darüber erhalten, wie ein Zoo eigentlich funktioniert. Neben der Futtermittellogistik braucht es Werkstätten, Verwaltung, Wissenschaft, Bildung und Vermittlung, eine Gärtnerei, aber auch Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Zahlreiche Arbeitsbereiche des Zoos werden Informationen oder Aktionen bereithalten.
Am Zootag gibt es dann die Gelegenheit, an Führungen teilzunehmen, die abseits der Besucherbereiche liegen. Damit besteht die Möglichkeit, Ameisen- oder Brillenbären, aber auch Kiwis zu besuchen und dabei mehr über deren Bedürfnisse und Lebensräume zu erfahren. Wer Interesse am Tierpflegeberuf hat, kann sich an einem entsprechenden Stand informieren und einen Blick in die Ausbildungsräume des Zoos werfen.
Neben weiteren Informationsständen, die allerlei Infos rund um den Zoo liefern – sei es der Transport von Tieren, Futtermittel oder die Beschäftigung der Tiere – gibt es auch eine Instagram-Schnitzeljagd und Sonderfütterungen zu beobachten. Darunter etwa eine Ganzkörperfütterung im Katzendschungel, bei der die Pflegerinnen und Pfleger interessante Informationen über das Leben der Katzen vermitteln. Ein weiteres Highlight ist das Baden der Pantherschildkröte, die Vorstellung der Alpakas oder die Fütterung der Giraffen. Für den Zootag gelten die regulären Eintrittspreise, tierischer Spaß inklusive.
25. September 2024, 12.10 Uhr
Till Taubmann
Till Christian Taubmann
Jahrgang 1997, Studium in Kommunikationsdesign an der Hochschule Mainz, Arbeit als freier Illustrator, seit Januar 2023 beim JOURNAL FRANKFURT. Mehr von Till Christian
Taubmann >>
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