Mainova Frankfurt Marathon

Ein virtueller Lauf in der analogen Welt

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Ende Oktober soll wieder durch die ganze Stadt gelaufen werden, aber diesmal nicht gemeinschaftlich, sondern jede Läuferin und jeder Läufer für sich. Pandemiebedingt findet der klassische Frankfurt Marathon nicht statt, dafür aber ein virtueller Lauf.

sfk /

Am 31. Oktober veranstaltet das Organisationsteam der motion events GmbH zum zweiten Mal den virtuellen Mainova Frankfurt Marathon. Pandemiebedingt kann der Lauf durch die Stadt auch in diesem Jahr nicht stattfinden, weshalb der virtuelle Lauf Abhilfe leisten soll. „Uns ist wichtig, möglichst viele Menschen trotz Absage des Mainova Frankfurt Marathon am letzten Oktobersonntag zum Laufen zu bringen und symbolisch gemeinsam zu laufen – auch deswegen verlangen wir keine Startgebühren“, sagt Renndirektor Jo Schindler.

Um 10 Uhr soll es mittels virtuellem Startschuss losgehen. Teilnehmende können mit dem Hashtag #runtheskylineathome ihre eigenen Läufe und die der anderen Mitlaufenden verfolgen. Wie die Mainova mitteilte, können sich die Läuferinnen und Läufer bei der Anmeldung zwischen verschiedenen Routen, die sich zwischen fünf und 42,195 Kilometern bewegen, entscheiden. Man werde zudem bewusst auf ein Ranking verzichten, um den Spaß am Laufen in den Vordergrund zu stellen.

Eine Startnummer können Läuferinnen und Läufer digital zum Ausdrucken bekommen. Die Anmeldung für den virtuellen Lauf ist online noch bis zum 31. Oktober um 23.59 Uhr möglich. Nach aktuellem Stand sind bereits 6 723 Teilnehmerinnen und Teilnehmer für den Lauf angemeldet.


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