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Eröffnung verschiebt sich
Elements Fitnessstudio nimmt Fitness-First-Kunden auf
Die Eröffnung des neuen Fitness-First-Studios am Opernplatz muss verschoben werden. Nun bietet die Konkurrenz, das Elements Fitnessstudio, den enttäuschten Mitgliedern an, kostenlos in ihrem Studio zu trainieren.
Die Eröffnung des neuen Fitness First Studios am Frankfurter Opernplatz verzögert sich. Daher schaltete sich nun die Konkurrenz ein: das Elements Fitnessstudio. Vor knapp einem Jahr eröffnete das Studio, das nur ein Kilometer vom Opernplatz entfernt liegt. Das Elements bietet allen enttäuschten Mitgliedern der Fitnesskette nun an, gegen Vorlage einer Kopie des Fitness-First-Mitgliedervertrags bis Ende des Monats kostenlos in ihren Hallen zu trainieren.
Ganz uneigennützig ist die Aktion natürlich nicht: Wechselwillige, die einen 24-Monats-Vertrag für das Elements Studio unterschreiben und die Kündigung ihres Fitness First Vertrags vorlegen, müssen für bis zu zwölf Monate nur die Differenz zwischen dem neuen und dem alten Tarif zahlen.
Geplanter Eröffnungstermin des Fitness-First-Studios am Opernplatz war der 5. Februar, aufgrund von Verzögerungen bei der Bauabnahme musste dieser Termin jedoch verschoben werden. Ein neuer Eröffnungstermin ist noch nicht bekannt. Bis der Betrieb losgeht, können bereits registrierte Mitglieder kostenlos in allen deutschen Fitness-First-Studios trainieren. Bereits bezahlte Beträge sollen rücküberwiesen werden.
Ganz uneigennützig ist die Aktion natürlich nicht: Wechselwillige, die einen 24-Monats-Vertrag für das Elements Studio unterschreiben und die Kündigung ihres Fitness First Vertrags vorlegen, müssen für bis zu zwölf Monate nur die Differenz zwischen dem neuen und dem alten Tarif zahlen.
Geplanter Eröffnungstermin des Fitness-First-Studios am Opernplatz war der 5. Februar, aufgrund von Verzögerungen bei der Bauabnahme musste dieser Termin jedoch verschoben werden. Ein neuer Eröffnungstermin ist noch nicht bekannt. Bis der Betrieb losgeht, können bereits registrierte Mitglieder kostenlos in allen deutschen Fitness-First-Studios trainieren. Bereits bezahlte Beträge sollen rücküberwiesen werden.
22. Februar 2016, 11.49 Uhr
Noel Gutierrez
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