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Jahresüberschuss verdoppelt
Frankfurt-Konzern verzeichnet Rekordgewinn
Frankfurts Verwaltung und städtische Beteiligungen verzeichnen einen doppelt so hohen Jahresüberschuss wie im Vorjahr. Die Stadt baut auf nachhaltige Investitionen in Infrastruktur und Klimaneutralität.
Die Stadt Frankfurt hat Bilanz gezogen und eine deutliche Steigerung in den Beteiligungen und in der Kernverwaltung, quasi die Muttergesellschaft der Stadt, festgestellt. Dabei verfügt die Stadt über ein umfassendes Portfolio von kontinuierlichen Investitionen in den Bau von sozialer Infrastruktur wie Wohnungen, Schulen, Kindertagesstätten, aber auch im Rahmen der Infrastruktur in Bereichen Energie und Mobilität. Stadtkämmerer Bastian Bergerhoff (Grüne) lud am vergangenen Dienstag zum konsolidierenden Gesamtabschluss.
„Die Konzern-Familie hat gut gewirtschaftet. Trotz weiterhin politisch und gesamtwirtschaftlich schwieriger Rahmenbedingungen konnten wir das ordentliche Ergebnis des Konzerns Stadt Frankfurt am Main im Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppeln. Der Konzernjahresüberschuss stieg deutlich auf über eine halbe Milliarde Euro. Der Verlauf war damit angesichts der Herausforderungen ausgesprochen positiv“, erklärt Bergerhoff.
Konzernwachstum und Erfolge der Beteiligungsgesellschaften der Stadt
In die Konzernbilanz selbst fließen Ergebnisse der Kernverwaltung, aber auch von Beteiligungsgesellschaften mit ein. Der Konzernjahresüberschuss im Dezember 2023 lag bei rund 530 Millionen Euro und stieg im Vergleich zu den Vorjahren deutlich. Die Entwicklungen seien insbesondere auf die Teilkonzerne Fraport, Messe, Mainova, ABG und die Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH, erklärte der Stadtkämmerer. Der Konzernbilanzgewinn stieg damit auf gut 1,66 Milliarden Euro. Die Konzern-Familie hat einen Zuwachs um rund eine halbe Milliarde Euro seit 2015 verzeichnet und erhöht sich auf 28,92 Milliarden Euro.
Der „Konzern Stadt Frankfurt“ umfasst derweil 680 Unternehmen, davon 302 Gesellschaften mit mindestens 20 Prozent kommunaler Beteiligung. Auch hier verzeichnet die Stadt Zuwachs, etwa durch die Übernahme der Solea GmbH und einer dazugehörigen Projektgesellschaft durch die Mainova-Tochter Mainova Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG. Auch der Jahresdurchschnitt der beschäftigten Mitarbeitenden stieg leicht.
„Diese Zahlen zeigen die Rolle des Konzerns Stadt Frankfurt als wichtigen Akteur der öffentlichen Daseinsvorsorge und als bedeutenden Arbeitgeber in der Region“, erklärt Bergerhoff, der zudem auch Personaldezernent ist. „Die Konzern-Familie wird weiterhin an unserem ehrgeizigen Ziel arbeiten, Frankfurt bis 2035 und die Stadtverwaltung sogar bis 2030 klimaneutral zu machen.“ In Zukunft soll Frankfurt eine nachhaltige, soziale, innovative und integrierende Stadt mit hoher Lebensqualität werden und als attraktiver Standort weiter gestaltet werden.
„Die Konzern-Familie hat gut gewirtschaftet. Trotz weiterhin politisch und gesamtwirtschaftlich schwieriger Rahmenbedingungen konnten wir das ordentliche Ergebnis des Konzerns Stadt Frankfurt am Main im Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppeln. Der Konzernjahresüberschuss stieg deutlich auf über eine halbe Milliarde Euro. Der Verlauf war damit angesichts der Herausforderungen ausgesprochen positiv“, erklärt Bergerhoff.
In die Konzernbilanz selbst fließen Ergebnisse der Kernverwaltung, aber auch von Beteiligungsgesellschaften mit ein. Der Konzernjahresüberschuss im Dezember 2023 lag bei rund 530 Millionen Euro und stieg im Vergleich zu den Vorjahren deutlich. Die Entwicklungen seien insbesondere auf die Teilkonzerne Fraport, Messe, Mainova, ABG und die Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH, erklärte der Stadtkämmerer. Der Konzernbilanzgewinn stieg damit auf gut 1,66 Milliarden Euro. Die Konzern-Familie hat einen Zuwachs um rund eine halbe Milliarde Euro seit 2015 verzeichnet und erhöht sich auf 28,92 Milliarden Euro.
Der „Konzern Stadt Frankfurt“ umfasst derweil 680 Unternehmen, davon 302 Gesellschaften mit mindestens 20 Prozent kommunaler Beteiligung. Auch hier verzeichnet die Stadt Zuwachs, etwa durch die Übernahme der Solea GmbH und einer dazugehörigen Projektgesellschaft durch die Mainova-Tochter Mainova Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG. Auch der Jahresdurchschnitt der beschäftigten Mitarbeitenden stieg leicht.
„Diese Zahlen zeigen die Rolle des Konzerns Stadt Frankfurt als wichtigen Akteur der öffentlichen Daseinsvorsorge und als bedeutenden Arbeitgeber in der Region“, erklärt Bergerhoff, der zudem auch Personaldezernent ist. „Die Konzern-Familie wird weiterhin an unserem ehrgeizigen Ziel arbeiten, Frankfurt bis 2035 und die Stadtverwaltung sogar bis 2030 klimaneutral zu machen.“ In Zukunft soll Frankfurt eine nachhaltige, soziale, innovative und integrierende Stadt mit hoher Lebensqualität werden und als attraktiver Standort weiter gestaltet werden.
18. September 2024, 12.39 Uhr
Till Taubmann
Till Christian Taubmann
Jahrgang 1997, Studium in Kommunikationsdesign an der Hochschule Mainz, Arbeit als freier Illustrator, seit Januar 2023 beim JOURNAL FRANKFURT. Mehr von Till Christian
Taubmann >>
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