Dürfen wir bitten?

Opernball mit viel Frankfurt-Prominenz

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Frankfurts Opernball war jahrelang von linken Protesten begleitet. Die blieben diesmal ebenso aus wie ein großes Star-Aufgebot. Schöne Bilder gab es dennoch - zum Beispiel von Petra Roth und ihrem Freund.

red /

In Samt und Seide gekleidet kamen die Damen, die Herren erschienen im Smoking gewandet und auch die Alte Oper glänzte zum 30. Mal beim Deutschen Opernball mit 6000 Rosen und 5000 weißen Orchideen – nur spektakuläre internationale Stars gab es nicht. Aber ein Opernballkenner, fast könnte man sagen Mister Opernball himself war da, der österreichische Bauunternehmer und Wiener Opernballausrichter Richard Lugner hatte sich kurzfristig angesagt und kam mit Germany‘s Next Topmodel-Exkandidatn Gina-Lisa Lohfink im Schlepptau. Unter den Promis machten wir Schwimmlegende Franziska van Almsick aus und auch die lokale Prominenz zeigte sich: Ministerpräsident Volker Bouffier wagte ein Tänzchen, Innenminister Boris Rhein traf auf Oberbürgermeisterin Petra Roth und auch die Schauspielerinnen und Moderatorinnen Dunja Rajter, Sibylle Nicolai und Franziska Reichenbacher wussten mit ihrer Abendrobe zu glänzen – letztere musste zwischendurch in den Maintower, um noch schnell die Lottozahlen durchzusagen. Für die musikalische Begleitung des Abends sorgte der britische Schlagerstar Tony Christie mit Hits wie „Is this the way to Amarillo“ und gegen Mitternacht sang Marianne Rosenberg. Dem Motto des Abends – "Night of Swing & Elegance" – wurde der Opernball jedenfalls mehr als gerecht.


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