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Liebieghaus Live
Brücken bauen mit Musik im Museumsgarten
So idyllisch wie auf dem Bild ist es tatsächlich im Museumsgarten am Main bei der Reihe „Liebieghaus Live“. Am 29. Juni findet das erste Konzert statt. Bis dato sind drei Abende geplant.
Auch in diesem Sommer findet die kleine, feine Konzertreihe „Liebieghaus Live“ wieder im Garten der schlossartigen Villa am Schaumainkai statt. Zunächst sind drei Termine mit sechs Bands geplant. „Wir werden diesmal ausschließlich Nachwuchstalente vorstellen“, freut sich Kerstin Schultheis, die Leiterin des Veranstaltungsmanagements vom Städel Museum und der Liebieghaus Skulpturensammlung.
Besuchende können sich auf die deutsch-türkische Popband Engin (29.6.), Finn Heine mit seinen Projekten Quartertone, Discovery Collective und Mikio (6.7.) und Julie Kuhl sowie NI-KA & Band (13.7.) freuen. „Wir haben Engin für den ersten Abend bewusst ausgewählt, da sich eine wunderbare kulturelle Brücke zu unserer Ausstellung ,Maschinenraum der Götter. Wie unsere Zukunft erfunden wurde“ schlagen lässt und wir ja wieder im Programm eine Story zu unserer Ausstellung erzählen und die Besucher diese am Abend auch besuchen können“, erklärt Schultheis.
Liebighaus Live: Nicht-Kunst-Fans werden angesprochen
Die kleinen Vorträge sind so charmant, unterhaltsam und so gar nicht akademisch, dass sich selbst erklärte Nicht-Kunst-Fans angesprochen fühlen, sich in der Konzertpause einen Rundgang im Museum zu gönnen, um dem gerade Erzählten nachzuspüren. Danach kann man sich mit Snacks und Drinks versorgen und den Rest des Abends auf den Apfelweinbänken oder in Liegestühlen im Halbrund unter Bäumen vor der Bühne genießen und der liebevoll ausgesuchten Musik lauschen. Chilliger ist kein Open Air in der Stadt. Der Eintritt kostet 18 Euro.
Besuchende können sich auf die deutsch-türkische Popband Engin (29.6.), Finn Heine mit seinen Projekten Quartertone, Discovery Collective und Mikio (6.7.) und Julie Kuhl sowie NI-KA & Band (13.7.) freuen. „Wir haben Engin für den ersten Abend bewusst ausgewählt, da sich eine wunderbare kulturelle Brücke zu unserer Ausstellung ,Maschinenraum der Götter. Wie unsere Zukunft erfunden wurde“ schlagen lässt und wir ja wieder im Programm eine Story zu unserer Ausstellung erzählen und die Besucher diese am Abend auch besuchen können“, erklärt Schultheis.
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Die kleinen Vorträge sind so charmant, unterhaltsam und so gar nicht akademisch, dass sich selbst erklärte Nicht-Kunst-Fans angesprochen fühlen, sich in der Konzertpause einen Rundgang im Museum zu gönnen, um dem gerade Erzählten nachzuspüren. Danach kann man sich mit Snacks und Drinks versorgen und den Rest des Abends auf den Apfelweinbänken oder in Liegestühlen im Halbrund unter Bäumen vor der Bühne genießen und der liebevoll ausgesuchten Musik lauschen. Chilliger ist kein Open Air in der Stadt. Der Eintritt kostet 18 Euro.
28. Juni 2023, 10.42 Uhr
Detlef Kinsler
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29. März 2024
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