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Edeljuwelier im neuen Look

Lecker Abendessen bei Tiffany & Co.

Die Zeit der Ladenbox am Goetheplatz ist vorbei. Nach einem viermonatigen Umbau feierte der US-amerikanische Juwelier Tiffany & Co. seine Wiedereröffnung in einem viel helleren Ambiente.
Wow, alles sieht so hell und freundlich aus. Das ist der erste Effekt, sobald man die Frankfurter Filiale des spätestens seit dem Kultfilm „Frühstück bei Tiffany“ (1961) bekannten Juweliers betritt. Auch von außen ist das Geschäft in der Goethestraße 20 nicht mehr wiederzuerkennen. Erinnerte es zuvor eher an eine Schatztruhe, so strahlt er nun weiß wie ein Kristall. Innen fällt nun vor allem die jetzt auf 280 Quadratmeter vergrößerte Verkaufsfläche auf, die sich nun auch auf die erste Etage erstreckt. Angelehnt an die Salons im Mutterhaus an der Fifth Avenue in New York wirken auch die Frankfurter Ladenräume sehr edel – passend zum Geschmeide, das einen aus den Auslagen anfunkelt.

Damit dieser neue Look gebührend gefeiert wird, lud Gitta Gräfin Lambsdorff, Managing Director von Tiffany & Co. illustre Gäste zu einem glamourösen Abend ein. Zu den 300 Gästen, die den Abend unter dem Motto „Swinging Nights“, erinnernd an die New Yorker Society der 40er Jahre zunächst im Geschäft und später im opulenten Gesellschaftshaus des Palmengartens verbrachten, gehörten auch das Topmodel Franziska Knuppe (selbst gülden glitzernd im Paillettenkleid), sowie die Schauspielerinnen Marie Bäumer und Nora von Walstätten. Aber auch lokale Größen feierten mit, wie etwa Ardi Goldmann, der den Dresscode „Black Tie/ Sparkling Cocktail“ individueller umsetzte und in seinem lässigen Denim-Anzug ein wenig Werbung für seinen Laden The Listener im MA* machte. Mitgefeiert haben aber auch die Gastronomen Micky Rosen und Alex Urseanu sowie die PR-Lady Anette von Zitzewitz.

Doch es waren vor allem die nationalen Prominenten, die mit dem edlen Tiffanyschmuck ausgestattet wurden. „Hierfür bräuchte ich schon einen russischen Prinzen“, sagt Marie Bäumer, angesprochen darauf, wie viel der Schmuck denn so wert sei. Ohne Schmuck fühle sie sich nackt und gehe also nie ohne aus dem Haus. Allen denen es genauso geht und die das entsprechende Budget haben, sei die spezielle Tiffany Art Deco-Kollektion zu empfehlen, die eigens aus New York für die Wiedereröffnung zur Verfügung gestellt wurde. Noch bis zum 11. November ist vom Great Gatsby inspirierte Schmuck noch im Frankfurter Store erhältlich.
 
31. Oktober 2013, 10.57 Uhr
Nicole Brevoord
 
 
Fotogalerie: Dinner bei Tiffany
 
 
 
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Text: Sina Claßen / Foto: © Dirk Ostermeier
 
 
 
 
 
 
 
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