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Am Freitag wurde der bosnische Schriftsteller, Dramatiker und Essayist Dževad Karahasan mit dem Goethepreis ausgezeichnet. Der Preis wird alle drei Jahre von der Stadt Frankfurt verliehen und ist mit 50 000 Euro dotiert.

Die Pinguin-Gruppe im Frankfurter Zoo hat sich verdoppelt: 20 Humboldt-Pinguine aus dem Luisenpark in Mannheim sind vor neun Tagen vorübergehend eingezogen und teilen sich ab sofort die Anlage mit der Frankfurter Gruppe.

Im Rahmen des "Implantieren Festivals" traten The Slags im Schatten des Doms Am Weckmarkt auf. Auch ein Lebenszeichen von Caro und Lolek aus dem geschlossenen Club HoRsT, die das Konzert organisiert hatten. Ob der, der das Baustellenschild aufgebaut hat, im Sinn hatte, dass die Band in diesem Jahr ihren 30. Geburtstag feiert?

Mit ihrer „Raumbespielung #2“ ließ das Forum Improvisierte Musik (F.I.M.) elf „Unorte“ in der Innenstadt ansteuern und von Musiker*innen improvisierend bespielen. Überraschend harmonisch und versöhnlich klang das mitunter und gar nicht so „free“. Schließlich galt es ja auch, die Plätze für kurze Momente schöner erscheinen zu lassen.

Nach vier Tagen sind am Montagmorgen die ersten 36 deutschen Helferinnen und Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) aus Beirut zurückgekehrt. Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU) begrüßte sie in Rüsselsheim und dankte ihnen für ihren Einsatz vor Ort.

Am Mittwoch hat Eintracht Frankfurt gemeinsam mit Hauptsponsor LOTTO Hessen und Ausrüster Nike die beiden Trikotvarianten der Eintracht-Frauen vorgestellt.

Nachwuchs im Frankfurter Zoo: Seit kurzem können diese vier kleinen Fossas im Katzendschungel besucht werden.

Eintracht Frankfurt und Nike haben am Mittwoch das neue Heimtrikot für die Saison 2020/21 vorgestellt.

Wunsch und Wirklichkeit. Gepicknickt wird trotzdem auf den Wiesen an der Nidda in der Römerstadt.

Black Lives Matter: Am Donnerstag waren wieder rund 800 Menschen auf den Straßen Frankfurts unterwegs, um gegen Rassismus zu demonstrieren.

Künstlerinnen und Künstler, Eventagenturen und Soloselbstständige – sie alle leiden unter den Beschränkungen der Corona-Krise. Mit der „Night of Light" wollte die Branche am Montagabend bundesweit auf die „Alarmstufe Rot" hinweisen.

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